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21.01.2014 | (rsn) – Auf der 1. Etappe der Tour Down Under hatte Marcel Kittel (Giant-Shimano) zwar nichts mit dem Ausgang des Rennens zu tun. Dafür zeigte sich der Gewinner des Kriteriums in Adelaide in einer ungewohnten Rolle als Anfahrer für Simon Geschke, dem er den zweiten Zwischensprint vorbereitete. Der Berliner sicherte sich den dritten Platz – die ersten beiden machten die beiden Ausreißer Will Clarke (Drapac) und Neil van der Ploeg (UniSA) unter sich aus – und damit noch eine Bonussekunde.
„Das war heute Weltklasse, wie Marcel Kittel und Koen mir den Zwischensprint angezogen hatten“, lobte Geschke nach der Etappe seine beiden Teamkollegen auf Twitter. „Das ist keine alltägliche Situation für mich, ich habe jede Sekunde genossen.“
Kittel, für den die hügelige Etappe vor allem im Finale etwas zu schwer war, fasste seinen Arbeitstag ebenfalls auf Twitter kurz und bündig zusammen: „Habe Simon den Sprint schön angefahren und ihn dann in den letzten Anstieg gebracht. Habe viel Sonne abbekommen und mich über all die Fans gefreut.“
Dabei sah der Plan von Kittels Sportlicher Leitung Sonnenbaden nicht vor. Angesichts des schweren Finals habe man sich dazu entschlossen „für Simon zu fahren“, wie Sportdirektor Addy Engels erklärte. „Er hat sich gut gefühlt und wir sind schon bei den Zwischensprints auf Bonussekunden gefahren.“
Im Zielsprint reichte es für Geschke dann noch zu Rang sieben, womit er die Engels’ Einschätzung bestätigte. Angesichts der aussichtsreichen Position im Gesamtklassement darf der 27-Jährige damit rechnen, dass Kittel & Co. auch auf der 2. Etappe, die mit einer Bergankunft in Stirling endet, für ihn fahren werden. Das bestätigte auch Engels indirekt. „Morgen dürfte das Gesamtklassement etwas mehr durchgeschüttelt werden. Wir werden jetzt ins Hotel zurückfahren und auch für diese Etappe einen Plan ausarbeiten“, kündigte der Niederländer an.
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