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09.06.2013 | (rsn) - Nicht wie ursprünglich geplant in Quinto erfolgte der Start zur 2. Etappe, sondern bereits im Wallis in Ulrichen. Da der Nufenenpass immer noch wegen Schnee nicht befahrbar ist, wollten die Veranstalter zuerst eine Ausweichroute über den Gotthard- und Furkapass fahren.
Jedoch ist auch der Furkapass immer noch geschlossen. Somit musste die Organisation auf Plan C ausweichen, was dann eben den Start in Ulrichen zur Folge hatte. Es regnete bei rund zehn Grad wie aus Kübeln und somit war kaum jemand enttäuscht, den Nufenenpass auslassen zu müssen. Einschreiben für das Rennen war aber am "Originalstartort", in Quinto.
Von da ging`s in einem Convoi über den Gotthardpass zur Auto-Verladestation in Realp. Von da nahmen wir den Zug durch den Furkatunnel. Am Wetter änderte dieser lange Transfer aber nichts. Auch in Ulrichen regnete es.
Der Start des Rennens wurde auf 14.45 Uhr angesagt, was auch eingehalten wurde. Ziemlich ungewohnt, so spät ein Rennen zu starten. Unangenehm kühl war's dann auf den ersten 30 Kilometern runter in Richtung Brig. Aber es wurde Tempo gefahren, bis sich eine vierköpfige Spitzengruppe bildete.
In Brig angekommen hatten wir dann mehr Wetterglück: kein Regen mehr und die Straßen trockneten langsam aber sicher. Mit enormen Rückenwind blieb das auf 120 Kilometer verkürzte Rennen schnell. Die Anfahrt zum Schlussanstieg nach Crans Montana war hektisch, alle wollten sich natürlich vorne platzieren.
So taten wir das natürlich auch mit unseren Kapitänen Tejay Van Garderen und Mathias Frank. Meine Arbeit war unten in der Steigung erledigt, von da an verfolgte ich das Geschehen noch ein wenig über den Funk. Da hörte ich, dass Mathias und Tejay ein sehr gutes Rennen fuhren und Mathias sich auf dem sagenhaften zweiten Rang klassierte, nur elf Sekunden hinter dem Sieger Bauke Mollema.
Mathias liegt nun auf dem dritten Gesamtrang mit nur fünf Sekunden Rückstand auf das Leadertrikot. So kann es weitergehen.
Viele Grüße
Euer Martin
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