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15.05.2013 | (rsn) – In der WorldTour-Serie bahnt sich eine kleine Revolution an. Der Radsportweltverband UCI beschloss schon im Februar, ein Projekt in die Wege zu leiten, das die Rennen für die Zuschauer attraktiver machen sollte. Ob und wie die neuen Maßnahmen einschlagen werden, wird man erst nach der diesjährigen Polen-Rundfahrt sagen können, bei der die Reform erstmals umgesetzt werden soll.
Schon seit längerem hat man darüber gemunkelt, dass sowohl bei der Tour de Pologne als auch bei der Eneco-Tour statt acht- nur sechsköpfige Mannschaften ins Rennen geschickt werden. Die Niederländer lehnten dieses Konzept rigoros ab und übten schon öffentlich Kritik an dem Vorhaben. In diesem Kampf setzten sie sich durch und werden die Eneco-Tour weiter mit achtköpfigen Teams durchführen. Zumindest in diesem Jahr.
Im Gegensatz dazu Renndirektor Czeslaw Lang hat offensichtlich nichts dagegen, das einzige polnische WorldTour-Rennen nach den Vorschlägen der UCI umzumodeln. „Die Tour de Pologne ist sich immer dessen bewusst, dass es neue Trends gibt. Wir verschließen uns diesen nicht. Deshalb haben wir uns entschieden, die von der UCI vorgeschlagen Veränderungen anzunehmen“, erklärte Lang.
Die Reduzierung der Anzahl der Fahrer eines jeden Teams ist aber nicht die einzige Veränderung, die der Weltverband in petto hat. Jede Sprint- und Bergprämie wird zusätzlich mit einer Zeitbonifikation belohnt, die in die Gesamtwertung eingehen wird. „Ich freue mich, dass die UCI uns dazu ausgewählt hat, diese Reform auszuprobieren. Wir sind kein Versuchskaninchen. Wir sind eher ein Partner, der dabei hilft, die Pläne in die Tat umzusetzen“, fügte Lang an.
Dabei wird die Formel „Race Appeal“ von vielen eher kritisch gesehen. Es bleibt nur abzuwarten, ob die Polen-Rundfahrt, die Rennfahrer und Radsportfans von den Neuregelungen tatsächlich profitieren werden.
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