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11.05.2013 | Ciao Ragazzi, Zeitfahren ist, wenn man nicht gerade als Favorit ins Rennen geht, meist eine Art Ruhetag. Natürlich verläuft der Tag auch nicht völlig ohne Stress, aber doch um einiges entspannter als bei einer „normalen“ Etappe.
Richtig Vollgas musste ich heute also nicht geben. Auch wenn ein Top Ten-Platz immer gut für das Ego ist, hängt davon nicht wirklich viel ab. Wichtiger war es für mich, gut durch das Rennen zu kommen und mich auch ein bisschen zu erholen, damit ich morgen auch wieder topfit bin für die anstehenden Aufgaben.
Ich habe heute gut in meinen Rhythmus gefunden und quasi „Standgas“ gegeben, das bedeutet soviel wie: schön gleichmäßig fahren.
Immerhin war ich damit schnell genug um vier Fahrer einzuholen, die vor mir gestartet sind. Für die Statistiker unter Euch: Ich trat über 54 Kilometer einen Schnitt von 390 Watt. Wer möchte, kann ja mal ausrechnen, wie viele Teller Nudeln das sind… ;)
A domani
Euer Kneesi
Christian Knees (Sky) ist einer von fünf deutschen Startern beim 96. Giro d'Italia. Der Helfer von Top-Favorit Bradley Wiggins führt in den kommenden drei Wochen auf Radsport News ein Tagebuch von der Italien-Rundfahrt.
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