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21.05.2013 | Ciao Ragazzi, das war heute wieder ein super Beispiel, warum ich keine Ruhetage mag. Am Tag danach läuft es bei mir einfach nicht so wie normalerweise. Irgendwie auch verständlich, der Körper fühlt sich „veräppelt“.
Gerade nach dem zweiten Ruhetag ist es besonders schlimm. Man fährt schon seit zwei Wochen am Limit, gaukelt dann dem Körper vor, er könne sich jetzt erholen und nach einem Tag Ruhe soll er wieder alles geben.
So bin ich heute Morgen zwar motiviert an den Start gegangen, hatte aber keine Chance, mit in die Gruppe zu gehen. Meinem Zimmerkollegen Danny Pate ging es da schon viel besser. Er schaffte den Sprung in die 23 Mann starke Ausreißergruppe.
Im Finale ging es bei mir dann wieder viel besser und ich konnte auch mal was riskieren - wenn auch ohne Erfolg. Ich konnte lange mit dabei bleiben, bis ich mit Santanbrogio am letzten Berg des Tages abgehängt wurde. Ich hatte zwar noch was in den Beinen, habe ihn aber mal schön arbeiten lassen, denn schließlich war er vorher nur eine Sekunde hinter meinem Teamkollegen Rigboerto Uran Vierter des Gesamtklassements.
Trotzdem war es letztlich schade. Ich hatte gehofft, in der Favoritengruppe mit drüber zu kommen, aber wenn Scarponi attackiert, attackiert halt Scarponi… ;)
A domani
Euer Kneesi
Christian Knees (Sky) ist einer von ehemals fünf deutschen Startern beim 96. Giro d'Italia. Der Helfer von Top-Favorit Bradley Wiggins führt in den kommenden drei Wochen auf Radsport News ein Tagebuch von der Italien-Rundfahrt.
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