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26.04.2013 | (rsn) - Bist Du nicht vorn, spare jedes Korn. Das war heute im Finale meine Devise. Kette ganz links und schön ins Ziel pedalieren. Bei einer Bergankunft sind mir einfach Grenzen gesetzt; selbst was die Unterstützung der Teamkollegen angeht. Mein Wille ist stark, aber die Hangabtriebskraft ist stärker.
Aber nicht, dass ihr denkt, ich wäre den ganzen Tag ruhig vor mich hin gefahren. Auch Sprinter haben auf anspruchsvollen Etappen ihre Funktion im Team. Man schlüpft dann in die Helferrolle. Am Anfang war es meine Aufgabe, Gruppen zu besetzen und ansonsten ging es darum, Warren Barguil aus dem Wind zu halten und ihn schließlich vorne in den Berg reinzufahren.
Das haben wir gut hinbekommen. Wie man bei den Sprints sieht, können wir uns als Mannschaft gut durchsetzen. Das kommt uns dann eben auch zugute, wenn wir unsere Klassementfahrer in Position bringen müssen.
Ich werde jetzt meine Beine schön hochlegen und mich regenerieren, um morgen und übermorgen auf den Flachetappen wieder richtig Dampf in den Sprints zu haben. Ich bin angriffslustig und guter Dinge.
Bis morgen
Euer Marcel
Der Erfurter Sprinter Marcel Kittel (Argos-Shimano) führt in dieser Woche auf Radsport News ein Tagebuch von der Türkei-Rundfahrt.
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