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12.02.2013 | (rsn) - Vincenzo Nibali (Astana) und Alberto Contador (Saxo-Tinkoff) haben schon am zweiten Tag der Oman-Rundfahrt einen Vorgeschmack darauf geliefert, was auf der Königsetappe am Donnerstag zu erwarten ist. Im letzten Anstieg der 2. Etappe attackierte zunächst der Spanier und sorgte dafür, dass nur noch rund 50 Fahrer in der Spitzengruppe übrig blieben.
Doch Contadors Angriff wurde vereitelt, unter anderem von Nibali, der dann seinerseits auf den letzten Kilometern in die Offensive ging und auf Contador schließlich sechs Sekunden heraus fuhr. Doch für Nibali ist der Madrilene der Favorit auf den Gesamtsieg. „Um ehrlich zu sein, scheint Contador der stärkste Fahrer gewesen zu sein. Es war schon beeindruckend, wie er über den Gipfel gegangen ist“, sagte der Sizilianer. „Bei seinem Antritt hat er gezeigt, dass er ein bisschen mehr drauf hat als alle anderen.“
Aber nicht nur Nibali und Contador dürfen sich auf der 4. Etappe mit der Bergankunft am Jabal Al Akhdhar (Green Mountain) gute Chancen ausrechnen. Der Tour-Zweite Christopher Froome (Team Sky) etwa liegt in der Gesamtwertung nur zwei Sekunden hinter Nibali. Zeitgleich mit Contador werden weitere Favoriten wie Cadel Evans (BMC), Domenico Pozzovivo (Ag2r) und Joaquim Rodriguez (Katusha) geführt.
An den 5,5 Kilometer und im Schnitt mehr als zehn Prozent steilen Anstieg zum Green Mountain hat Nibali übrigens gute Erinnerungen. Im vergangenen Jahr gewann er an dieser Stelle mit zehn Sekunden Vorsprung auf den Slowaken Peter Velits (Omega Pharma-Quick Step), der sich dafür in der Gesamtwertung gegen den Vuelta-Gewinner von 2010 durchsetzten konnte.
„Der Schlussanstieg am Donnerstag ist hart, besonders der steile letzte Teil. Dort wird sich zeigen, wer die beste Form hat“, kündigte Nibali an.
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