--> -->
23.11.2012 | (rsn) – Wird das kasachische Astana-Team der Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport MPCC beitreten? General Manager Giuseppe Martinelli jedenfalls hält diesen Schritt für möglich, wie er im Interview mit eurosport.se mitteilte. „Ich denke, das ist eine wichtige Sache, zu versuchen irgendwas zu ändern oder ein wichtiges Signal zu senden“, so Martinelli, dessen Mannschaft nicht gerade über den besten Ruf verfügt.
Der 2006 auf Initiative von Alexander Winokurow hin gegründete und aus dem von Manolo Saiz geleiteten Liberty Seguros-Team hervor gegangene Rennstall sorgte durch mehrere Dopingskandale für Schlagzeilen – unter anderem wurden Winokurow und Andrej Kashekin des Blutdopings überführt und gesperrt. Gegen Winokurow, der auch zum Kundenkreis des berüchtigten Sportmediziners Michele Ferrari gezählt haben soll, laufen zudem Ermittlungen wegen Sportbetrugs: Er soll sich 2010 seinen Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich gekauft haben. Trotzdem wird nach jetzigem Stand der 39-jährige Kasache bei Astana künftig als Teammanager Verantwortung übernehmen.
In die turbulente Teamgeschichte – bei Astana standen unter anderem auch Johan Bruyneel, Lance Armstrong und der 2010 bei der Tour positiv auf Clenbuterol getestete Alberto Contador unter Vertrag - ist erst seit 2011 mehr Ruhe eingetreten, als Martinelli den Posten des General Managers übernahm. „Bei uns hat sich seit zwei Jahren viel geändert und jetzt sehen wir die Resultate davon”, erklärte der Italiener und auf die einschlägige Vergangenheit seines Teams gemünzt fügte Martinelli an: „All das ist Geschichte. In den letzten Jahren weiß jeder, dass Ferrari aus dem Radsport draußen ist. Sollte jemand so dumm sein und trotzdem zu ihm gehen, dann sollte er keine Rennen mehr fahren dürfen. Ich denke, dass selbst die Idioten – und wir haben eine Menge davon in unserem Sport – jetzt verstanden haben und dass sie sehr vorsichtig sind.“
Ob angesichts der in Italien gegen Winokurow laufenden Ermittlungen ein Astana-Beitritt zur MPCC von der Team-Vereinigung derzeit begrüßt werden würde, muss allerdings offen bleiben. Martinellei äußerte sich zum Vorwurf des Sportbetrugs eher vieldeutig. „Er (Winokurow, d. Red.) wird erklären, was er getan hat und was nicht”, sagte er. „Er ist ein intelligenter und seriöser Bursche, also wird er auch wissen, wie man Verantwortung übernimmt.“
Aspen (dpa) - Lance Armstrong bangt um sein Vermögen. „Ich habe keine 100 Millionen Dollar“, sagte der lebenslang gesperrte Amerikaner der britischen Tageszeitung The Telegraph vor Beginn des vom
Lausanne (dpa/rsn) - Der lebenslang gesperrte Lance Armstrong dürfte kaum noch Chancen auf eine Reduzierung seiner Strafe haben. David Howman, Generaldirektor der Welt Anti-Doping-Agentur WADA, ertei
Berlin (dpa) - Lance Armstrong hat im Kampf um eine Reduzierung seiner lebenslangen Dopingsperre den nächsten Vorstoß unternommen. Wie die „New York Times“ berichtete, soll sich Armstrong in de
(rsn) – Die Berufungsverhandlung gegen den vom Amerikanischen Sportgerichtshof AAA zu einer zehnjährigen Sperre verurteilten Johan Bruyneel findet am 2. März vor dem Internationalen Sportgerichts
Berlin (dpa) - Auf den lebenslang gesperrten Lance Armstrong rollt eine Prozesslawine zu, der nahezu das gesamte Vermögen des entthronten siebenmaligen Tour-Siegers zum Opfer fallen könnte. Ei
Dallas (dpa) - Der lebenslang gesperrte Lance Armstrong muss an einen früheren Sponsor zehn Millionen US-Dollar (8,824 Millionen Euro) Schadenersatz zahlen. Der 43 Jahre alte US-Amerikaner verlor ein
London (dpa) - Lance Armstrong kniff nur kurz die Lippen zusammen. Ohne äußerliche Regung gab er dann zu, dass er zwar 2015 nicht dopen, es in einer vergleichbaren Situation wie damals in den neunzi
London (dpa) - Lance Armstrong würde unter gleichen Umständen wieder zu verbotenen Mitteln greifen. „Wenn man mich ins Jahr 1995 zurückversetzen würde, als Doping allgegenwärtig war, würde ich
Boston (dpa) - Lance Armstrong schweigt. Keine Namen von Komplizen, kein Wort über Mittäter und auch keine Hinweise auf die Ärzte im Hintergrund. Der US-Amerikaner setzt im Rechtsstreit mit staatli
Paris (dpa/rsn) – Astana-Teamchef Alexander Winokurow hat sich vor dem Doping-Hearing beim Radsportweltverband UCI als Opfer dargestellt und sieht sein Dopingvergehen von 2007 mit der danach erfolgt
Oslo (dpa) - Ex-Weltmeister Thor Hushovd wusste seit 2011 von den Doping-Praktiken Lance Armstrongs nach einem privaten Gespräch mit dem inzwischen lebenslang gesperrten Ex-Profi. Der im
Ponferrada (dpa) - Brian Cookson drängt auf baldige Ergebnisse bei der Aufarbeitung der Doping-Vergangenheit. „Es sind Fortschritte gemacht worden, die Vergangenheit und aktuelle Gegebenheiten im A
(rsn) – Laut Berichten von Eurosport wurde Jan Ullrich am Freitag beim Training von einem Auto angefahren, das ihm die Vorfahrt genommen habe. Wie das Management des einzigen deutschen Toursieger
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang
(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges
(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –
(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.