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11.06.2012 | (rsn) – Björn Schröder (Raiko-Stölting) hat am Sonntag beim ProRace in Berlin Rang neun herausgefahren und ausgerechnet in seiner Heimatstadt für sein bis dato bestes Ergebnis in dieser Saison gesorgt. „Die Top Ten waren mein Ziel, denn als Berliner und Repräsentant des Velothon wollte ich mich hier ganz vorne zeigen“, so Schröder zufrieden zu Radsport News.
Dabei musste sich der Raiko-Kapitän in harten Positionskämpfen für den Massensprint behaupten. „Das Finale war sehr, sehr schnell und die jungen Fahrer kennen jemanden, der ein paar Jahre ProTour gefahren ist, auch nicht mehr. Somit muss man sich seinen Platz im Finale hart erkämpfen“, erklärte der langjährige Milram-Profi.
Auf den letzten Kilometern orientierte sich Schröder an André Schulze (NetApp), der am Ende Platz fünf belegte. „Leider bin ich im letzten Kreisverkehr von Andrés Hinterrad gekommen und stand zu lange im Wind. Daher ist der neunte Platz absolut Top,“ so der Allrounder, dessen Teamkollege Marten Klöpping in der Ausreißergruppe des Tages aktiv war und die Sprintwertung des Rennens gewann. „Damit kann unser Sponsor stolz auf das noch junge Team sein“, sagte der 31-Jährige.
Neben dem Radprofi Schröder war aber auch der Stadtführer gefragt. „Viele Fahrer fragen einen, was das hier und dort so alles ist. O2 World, die Mauer, Alexanderplatz usw., das kenne ich natürlich alles in- und auswendig, da ist man schon stolz, Berliner zu sein“; so Schröder, der auch im kommenden Jahr mit seinem Team Raiko am Start stehen möchte.
„Ich hoffe, dass der Veranstalter 2013 nicht gleich zwei Schritte nach oben will, denn gerade bei diesen Rennen können sich die 'kleinen' Teams zeigen! In der heutigen Zeit ist es sehr schwer, überhaupt Sponsoren zu gewinnen. Aber nur so können wir den deutschen Radsport wieder aufbauen, um wieder ein großes Team zu haben“, so Schröder abschließend.
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