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26.03.2012 | (rsn) – Auf Korsika hat Cadel Evans (BMC) in die Erfolgsspur zurückgefunden. Der Tour-Sieger gewann bei seinem ersten Rennen auf französischem Staatsgebiet nach der Tour 2011 am Sonntag souverän das 81. Cri'teirum International, auch „kleine Tour de France“ genannt. Das Gelbe Trikot eroberte der 35 Jahre alte Evans mit seinem Sieg im Zeitfahren am Samstagnachmittag. Auf der alles entscheidenden Bergetappe tags darauf verteidigte der Australier souverän seine Spitzenposition und sicherte sich als Tagesvierter den Gesamtsieg.
Offenbar kommt Evans nach einem durchwachsenen Saisoneinstieg langsam in Fahrt. Sowohl beim GP Lugano als auch bei Tirreno-Adriatico – wo er als Titelverteidiger nur Platz 32 belegte – war der BMC-Kapitän hinter den Erwartungen zurück geblieben. Auf der Mittelmeerinsel Korsika zeigte Evans allerdings, dass er im Hinblick auf die Tour de France voll im Plan liegt. „Der gestrige Tag (das Zeitfahren) war ein Gradmesser, das war gut für das Selbstvertrauen“, erklärte der Rundfahrspezialist am Sonntag. „Manchmal läuft es rund und alles passt zusammen. Davor war es nicht perfekt, aber ich wusste, dass ich einfach weiter an mir arbeiten musste. Es ist ein schöner Erfolg, aber es warten noch große Rennen.“
Auf der Bergetappe konnte Evans auf die Unerstützung seines Teams vertrauen, in dem auch die jüngeren Fahrer wie Tim Roe und Yannick Eijssen zu überzeugen wussten. Im Schlussanstieg hinauf zum Col de l'Ospedale hatte der Träger des Gelben Trikots noch drei Helfer an seiner Seite, nämlich Brent Bookwalter, Marco Pinotti und Amaël Moinard, die dafür sorgten, dass keiner der 18 Fahrer, die in der Gesamtwertung nur innerhalb von 15 Sekunden hinter ihrem Kapitän lagen, Evans gefährlich werden konnten.
„Als Team haben wir super harmoniert. Heute haben sich auch die Jungen gezeigt und ich denke, es war für sie eine Ehre, in Frankreich für ein Gelbes Trikot zu kämpfen", lobte Evans seiner Helfer. Auf den steilen letzten drei Kilometern trat er dann selber in Aktion und reduzierte eine zehnköpfige Gruppe auf vier Fahrer, inklusive seines Landsmanns Michael Rogers (Sky). Der 32-Jährige war zeitgleich mit Evans in die Schlussetappe gegangen, verlor aber im Finale noch acht Sekunden und musste im Gesamtklassement noch Tagessieger Pierrick Fedrigo (FDJ-BigMat) an sich vorbeiziehen lassen.
„In einem Rennen mit drei kurzen Etappen ist es manchmal etwas schwierig, das Ganze mit dem Zeitbonus bei einer Bergankunft zu managen", so Evans im Ziel. Das war ihm zu diesem Zeitpunkt aber schon bestens gelungen.
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