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24.08.2011 | (rsn) - Mit Joaquin Rodriguez (Katjuscha) als Sieger und dessen Teamkollegen Dani Moreno auf Platz drei konnte man rechnen. Die große Überraschung bei der bis zu 27 Prozent steilen Ankunft in Jaen war allerdings der Niederländer Wout Poels (Vacansoleil), der zwischen den beiden Spaniern als Zweiter ins Ziel kam.
„Es ist ein gutes Zeichen, wenn man hinter dem besten Fahrer für solche Ankünfte Zweiter wird“, so Poels zufrieden. „Ich war direkt hinter Rodriguez als er attackierte und konnte dem nichts entgegensetzen“; gestand der Niederländer ein.
Auch die Teamleitung war zufrieden. "Wir hatten gehofft, dass Wout in die Nähe des Tagessiegs kommen würde"; so Jean-Paul van Poppel.
Dabei war es eigentlich der Plan von Poels, zu attackieren. „Ich wollte, aber mein Sportlicher Leiter (Jean-Paul van Poppel, d. Red.) meinte, es wäre besser ruhig zu bleiben und auf Gesamtwertung zu fahren“, so der Vacansoleil-Profi, der sich allerdings nicht unter Druck setzen will. „Ich möchte eigentlich nicht über die Gesamtwertung sprechen. Wenn ich aber in Madrid unter den ersten 20 ins Ziel komme, dann wäre ich zufrieden.“
Nach der Leistung vom Mittwoch dürfte sogar mehr drin sein für das 23-jährige Klettertalent, der sich auch nicht von einem Defekt in der Endphase der Etappe aus der Bahn werfen ließ. „Mein Team hat mir da toll geholfen und ich konnte mich für das Finale wieder gut positionieren.“
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