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19.08.2011 | (rsn) – David Moncoutié kann in diesem Jahr Vuelta-Geschichte schreiben. Sollte der Cofidis-Kapitän auch bei der 66. Austragung der Spanien-Rundfahrt das Bergtrikot gewinnen, wäre er der erste Fahrer, der die Sonderwertung gleich vier Mal in Folge gewonnen hätte.
Das Augenmerk des 36-Jährigen ist zwar nicht darauf gerichtet. „Mein Hauptziel ist ein Etappenerfolg", erklärte Moncoutié. Dennoch hat er sich bereits eine Taktik für das Rennen zurecht gelegt. „Bei den großen Bergankünften werden mehr Punkte vergeben. Also werde ich mir meine Kräfte besser einteilen und nicht so sehr in die Ausreißergruppe gehen“, erklärte der erfahrene Kletterspezialist.
Die Tour de France – Moncoutiés zehnte – verlief in diesem Jahr überhaupt nicht nach Wunsch. „Ich war sehr enttäuscht, dass ich keine Lösung zu einem Etappensieg gefunden habe“, erklärte er. Mit seinem Gesamtsieg bei der Tour de l`Ain zeigte der Routinier aber, dass er noch zu den Besten im Peloton gehört. „Die Tour hätte eigentlich meine letzte große Rundfahrt sein sollen“, so Moncoutie, der nun aber doch noch mal neue Moral gewonnen hat und auch noch die Vuelta bestreiten wird.
Und sogar an eine erneute Verschiebung seines Karriereendes denkt der Franzose. Dieses war eigentlich für Ende 2011 geplant, nachdemMoncoutié schon Ende der vergangenen Saison den Rücktritt um ein Jahr hinausgezögert hatte.
„Ob es so kommt, werde ich im nächsten Monat entscheiden. Wenn es weitergeht, überlasse ich die Tour den Jüngeren. Die Chancen, dass ich aber doch weiterfahre, die stehen nicht schlecht“; sagte Moncoutie.
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