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25.06.2011 | (rsn) – Gemeinsam mit dem Fotografen Michael Deines machte ich mich mit dem Auto auf zur Streckenbesichtigung des 16 Kilometer langen Rundkurses des Straßenrennens bei der DM in Neuwied.
Erster Eindruck: Das könnte heikel werden. Die ganz großen topographischen Schwierigkeiten warten zwar nicht auf die Fahrer, da die beiden Anstiege nicht besonders lang oder extrem steil sind – sie werden aber in den Schlussrunden an den Kräfte zehren.
Große Anforderungen stellen allerdings die zahlreichen Richtungswechsel an die Fahrer. Viele Kreisverkehre, scharfe Kurven in kleineren Ortschaften – und das teilweise nicht auf dem allerbesten Asphalt. Bei nasser Straße wäre dies sicherlich nicht ohne – zum Glück ist für Sonntag Sonnenschein gemeldet.
Die letzte Steigung liegt sechs Kilometer vor dem Ziel, danach geht es wieder in den Start-Ziel-Bereich, wo das Finale auf der 300 Meter langen Zielgeraden auf der Langendorfer Straße ausgefahren wird.
Fazit: Die Teams müssen das ganze Rennen über auf der Hut sein. Ein richtiges Flachstück für eine konzertierte Nachführaktion gibt es nur kurz vor dem Ziel. Sonst geht es nur rechts, links – und mal hoch, mal runter.
Einen zu großen Vorsprung darf man den Ausreißern nicht gewähren.
Kommt eine Gruppe von 15 Fahrern mit 30 Sekunden Vorsprung über die letzte Bergwertung, hat sie gute Chancen, durchzukommen. Finden sich Mannschaften, die das Feld zusammenhalten, so ist ein Massensprint möglich. Aber auch eine späte Attacke aus dem Feld heraus könnte Erfolg versprechen.
Spannung ist also garantiert – der Kurs lässt mehrere mögliche Szenarien zu.
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