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19.05.2011 | (rsn) – Wenn am Mittwoch in Pfarrkirchen der Startschuss zur 32. Bayern Rundfahrt fällt, wird auch John Degenkolb (HTC-Highroad) mit dabei sein. Der Gewinner von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt zählt zu den Attraktionen im 126-köpfigen Fahrerfeld und verkörpert die Hoffnungen der deutschen Fans nicht nur beim mittlerweile einzigen heimischen Mehretappenrennen von Rang.
Der 22-jährige Neoprofi ist aktueller Deutscher Straßenmeister der U23 und feierte am 1. Mai beim hessischen Klassiker seinen ersten ganz großen Erfolg. Zuvor hatte Degenkolb bereits Etappen bei der Algarve-Rundfahrt und den Driedaagse van West-Vlaanderen. Beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix war der gebürtige Geraer auf Platz 19 bester deutscher Starter. Bei der Bayern-Rundfahrt soll zumindest ein Etappensieg für Degenkolb herausspringen.
„Ich bin in Bayern aufgewachsen und habe hier das Radsport-Einmaleins gelernt, schon deshalb ist die Bayern-Rundfahrt für mich etwas ganz Besonderes“, sagte er den Veranstaltern. „Für die Gesamtwertung wird es diesmal wohl noch nicht reichen. Deshalb konzentriere ich mich lieber auf die Etappenankünfte“, erklärt der sprintstarke Thüringer, der mittlerweile in Erfurt lebt.
In den Sprintankünften wird Degenkolb auch auf starke nationale Konkurrenz. Das luxemburgische Leopard-Trek-Team etwa tritt mit dem wieder genesenen Magdeburger Robert Wagner an, im vergangenen Jahr Etappensieger in Bayreuth. Der niederländische Zweitdivisionär Skil-Shimano tritt mit gleich fünf deutschen Startern an, davon kommen mit Marcel Kittel und Roger Kluge sowie dem Berliner Simon Geschke gleich drei auch für Sprintsiege in Frage. Degenkolbs früherer Teamkollege Marcel Kittel sorgte zuletzt mit gleich vier Tagesiegen bei den 4 Tagen von Dünkirchen für Furore.
Für das polnische CCC Polsat tritt der erfahrene André Schulze an. Ebenfalls über hohe Endschnelligkeit verfügen Thomas Fothen (NSP), Eric Baumann (NetApp), David Kopp (Eddy Merckx Indeland) sowie das Nutrixxion-Trio Grischa Janorschke, Steffen Radochla und Sebastian Forke.
Dazu kommen eine ganze Reihe weiterer junger, hungriger Nachwuchsfahrer aus Deutschland, die sich in Szene setzen wollen. „Es gibt sehr viele Talente, man muss uns nur die Zeit geben und dann geht es mit dem Radsport Schritt für Schritt wieder nach vorne“, prophezeit Degenkolb mit Blick auf die schwierige Situation, in der sich der deutsche Profiradsport derzeit befindet.
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