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09.05.2011 | (rsn) – Der Tod von Wouter Weylandt hat im Peloton große Bestürzung ausgelöst. Radsport News hat Reaktionen von aktiven und ehemaligen Fahrern sowie von Teamchefs zusammengetragen.
Robert Wagner (Teamkollege bei Leopard-Trek): Keine Worte….Ruhe in Frieden, Wouter.
Walter Planckaert (Teamchef Topsport Vlaanderen): Wouter war der beste Freund von Frederiek Nolf, der während der Tour of Qatar 2009 im Schlaf starb. Ich habe gerade mit Frederieks Vater telefoniert. Der Mann ist wirklich gebrochen. Da sind zwei Freunde, die auf wirklich tragische Weise ums Leben kamen.
Vincenzo Nibali (Liquigas): Ich finde keine Worte, um meine Gefühle über Wouters Tod mitzuteilen. Es ist surreal. Alle meine Gedanken gehen an seine Frau, an seine Familie und Freunde. Ciao Wouter.
Ivan Basso (Liquigas): Es ist unfassbar, wie tragisch das Schicksal sein kann. Mein Beileid und eine Umarmung an die Familie und die Freunde. Ruhe in Frieden, Wouter.
Johan Museeuw (Ex-Profi): Als ich ihn stürzen sah, wusste ich sofort, dass es ernst war. Die Ähnlichkeit mit Casartelli war auffallend. Wir alle trauern. Weylandt war ein junger Fahrer, der sein ganzes Leben vor sich hatte.
Bjarne Riis (Teamchef Saxo Bank): An einem Tag wie diesem sind alle Gedanken an Ergebnisse irrelevant. Es ist eine verheerende Tragödie für Wouters Familie, Freunde, Kollegen und für sein Team. Unser Beileid geht an alle, die Wouter kannten.
Paul Martens (Rabobank): Mir fehlen die Worte. All meine Gedanken gehen an Wouters Familie und an seine Freunde.
Marcel Kittel (Skil-Shimano): Ich bin über den Tod von Wouter Weylandt absolut geschockt! Alles Gute für seine Familie, seine Freunde und sein Team in dieser schrecklichen Zeit.
Steffen Wesemann (Ex-Profi): Ich bin tief betroffen über den schrecklichen Unfall von Wouter. Ich kannte ihn recht gut. Meine Anteilnahme gilt der Familie und Freunden vor allem seiner Freundin.
Johan Bruyneel (Teamchef RadioShack): So ein trauriger Tag für unseren Sport. Ruhe in Friede, Wouter Weylandt. Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner Familie und Freunden. Ich bin geschockt.
Steven De Jongh (ehemaliger Quick Step-Profi): Keine Worte, nur Tränen. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.
Andrei Tchmil (Teamchef Katjuscha): Im Angesicht dieser schrecklichen Tragödie, die ihre unauslöschliche Narbe auf diesem Giro d'Italia hinterlassen wird, können wir nur unsere Solidarität mit der Familie dieses Burschen, mit den Trainern und den Fahrern von Leopard Trek bekunden. Der Giro sollte, wie immer, eine große sportliche Feier sein. Aber ab morgen wird es für alle viel schwieriger sein, Rad zu fahren.
Björn Thurau (Team NSP): Ich bin in tiefer Trauer über den Verlust von Wouter Weylandt! Bei Rund um Köln haben wir noch miteinander gesprochen und jetzt ist er nicht mehr unter uns!
Martin Reimer (Skil-Shimano): Es gibt Situationen im Leben, wo auf einmal alles nebensächlich wird außer der Gesundheit! Mein tiefstes Beileid an die Familie und Freunde von Wouter Weylandt. Ruhe in Frieden.
Andreas Dietziker (NetApp): Trauer um Wouter. Ich kann es nicht fassen.
Brian Nygaard (Teamchef Leopard Trek): Alle unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden von Wouter. Das Team in Italien wird heute Abend über eine weitere Teilnahme am Rennen entscheiden.
Quick Step (Weylandts ehemaliges Team): Wir erinnern uns an ihn als einen ehrlichen Mann, immer mit einem Lächeln im Gesicht und immer großzügig. Wouter verlässt uns mit einem schrecklichen Gefühl von Verlust und unerträglicher Trauer. Wir wollen an ihn erinnern, wie er die Arme hoch gehalten hat, verrückt vor Freude nach einem Sieg, wie den in Middelburg im letzten Jahr. Das ist das Bild von ihm, das wir alle für immer in unseren Herzen tragen werden.
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