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12.04.2011 | (rsn) – Mit fünf Tagessiegen war André Greipel der erfolgreichste Fahrer bei der Türkei-Rundfahrt 2010. Auch bei der diesjährigen Auflage des Mehretappenrennens, das am 24. April in Istanbul startet und am 1. Mai in Alanya endet, wird der Hürther am Start stehen – und natürlich wird er auch wieder zu den großen Favoriten bei den zu erwartenden Sprintankünften zählen.
"Das ist eine großartige Erinnerung für mich", sagte Greipel rückblickend. "Ich hatte eine fantastische Woche mit dem Sieg beim Prolog in Istanbul und vier Etappenerfolgen. Ich kehre gerne zurück.“ Diesmal will der gebürtige Rostocker weiter an der Abstimmung in seinem neuen Sprintzug arbeiten. „Dafür braucht es eine Menge Rennen und viele Sprints“, sagte Greipel, der seit Anfang 2011 für Omega Pharma-Lotto fährt.
Im Aufgebot stehen auch seine beiden Anfahrer Marcel Sieberg und Vicente Reynes, die gemeinsam mit ihrem Kapitän nach Belgien wechselten. Während die meisten der Teamkollegen also neu sind, wird sich Greipel in der Türkei auf bekanntem Terrain bewegen. „Der Kurs ist fast der gleiche wie im letzten Jahr, also ist es für mich vorteilhaft zu wissen, was mich erwartet“, sagte der 28-Jährige.
Greipel wird auf starke Konkurrenz treffen, so etwa auf den US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Cervélo), den Australier Allan Davis (Astana) sowie die Italiener Alessandro Petacchi (Lampre-ISD), Andrea Guardini (Farnese Vini-Neri) und Elia Viviani (Liquigas-Cannondale), der im vergangenen Jahr die 7. Etappe in Antalya gewann.
"Das Niveau der Sprinter ist höher als im Jahr 2010, das wird jedem Etappensieg mehr Wert verleihen“, so Greipel, der sich auch schon auf seinen ersten Tour de France-Start vorbereiten will. „Deshalb ist die Türkei-Rundfahrt ein entscheidendes Rennen in meinem Kalender. Körperlich bin ich letztes Jahr in Topform aus dem Rennen heraus gekommen und genau so muss es diesmal auch sein. Und wir werden die Möglichkeit nutzen, um uns weiter abzustimmen.“
Das Omega Pharma-Lotto-Aufgebot: André Greipel, David Boucher, Jens Debusschere, Kenny De Haes, Olivier Kaisen, Vicente Reynes, Marcel Sieberg, Sven Vandousselaere
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