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12.01.2011 | (rsn) – Im Startort Benidorm wurde am Mittwoch offiziell der Streckenverlauf der Vuelta a Espana 2011 vorgestellt. Höhepunkte der 66. Auflage der Spanien-Rundfahrt sind wie erwartet und bereits gemeldet die ultraschwere Bergankunft am berüchtigten Alto de L'Angliru und die Rückkehr ins Baskenland. Hier machte die Vuelta zuletzt vor 33 Jahren Station.
Die letzte der drei großen Rundfahrten beginnt am 20. August mit einem 16 Kilometer langen Teamzeitfahren in Benidorm an der Costa Blanca und endet am 11. September nach 3.295 Kilometern in der spanischen Hauptstadt Madrid.
Angesteuert werden diesmal weder Katalonien noch die Pyrenäen. Trotzdem weist die Vuelta 2011 wieder sechs Bergankünfte auf, zwei davon stehen erstmals im Programm: in Galizien der Estacion de Montaña Manzaneda (11. Etappe) und in Asturien La Farrapona (14. Etappe). Die erste Bergankunft steht allerdings schon am Ende der 4. Etappe in der Sierra Nevada an.
Wieder befahren werden neben dem Angliru (15. Etappe) die schweren Anstiege nach Valdepeñas de Jaen (5. Etappe) und nach San Lorenzo del Escorial (8. Etappe) mit einem 23 Prozent steilen Schlusskilometer. Wie im vergangenen Jahr auch wartet diesmal wieder der Peña Cabarga (17. Etappe), wo der Spanier Igor Anton 2010 im Roten Trikot nach einem Sturz ausschied.
Für die Allrounder wird es auch in diesem Jahr schwierig, nicht nur wegen der insgesamt zehn Bergetappen, sondern weil die Veranstalter neben dem Teamzeitfahren nur ein 40 Kilometer langes Einzelzeitfahren um Salamanca herum (10. Etappe) vorgesehen haben.
Im Baskenland wird voraussichtlich die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fallen. Dort werden die letzten beiden Etappen ausgetragen, bevor es am Schlusstag zum Schaulaufen nach Madrid geht. Während die 19. Etappe von Noja nach Bilbao über mittelschweres Terrain verläuft, warten tags darauf zwischen Bilbao und Vitoria nochmals zwei Berge der 1. Kategorie auf die Fahrer.
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