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07.12.2010 | (rsn) – Zum Jahresbeginn kündigte David Moncoutié (Cofidis) an, dass er Ende der Saison 2010 zurücktreten werde. Nach einem erneut famosen Jahr, das er bei der Vuelta mit seinem dritten Bergtrikot krönte, hat sich Moncoutié allerdings entschlossen, noch ein Jahr dranzuhängen - „denn die Lust ist noch immer da“, wie der Franzose gegenüber Ladepeche.fr verriet.
Für ein Karriereende gibt es auch gar keinen Grund, denn trotz seiner 35 Jahre kann Moncoutié zumindest in den Bergen immer noch mit den Allerbesten mithalten. Das unterstreichen nicht nur seine beiden größten Erfolge des Jahres, der vollendete Hattrick in der Vuelta-Bergwertung und der Sieg auf der 8. Etappe der Spanien-Rundfahrt. „Ich hatte wieder gute Beine, auch wenn ich am Ende etwas müde war“, fasste der Routinier seinen Auftritt bei der letzten dreiwöchige Rundfahrt der Saison kurz und bündig zusammen. Auch indirekte Kritik, wonach das Bergtrikot bei der Vuelta einen eher geringen Stellenwert habe, ließ der Sieger der vergangenen drei Jahre nicht gelten. „Man muss es erst einmal gewinnen, und die Spanier haben auch heftigst darum gekämpft. Ich habe jedenfalls all meine Ziele erreicht", so der Cofidis-Kapitän zufrieden.
Doch nicht nur in Spanien konnte Moncoutié glänzen. Der Routinier gewann zudem die Route du Sud (Kat. 2.1) und feierte dort auch einen Etappensieg. Zudem wurde er jeweils Dritter bei der Türkei-Rundfahrt (Kat. 2.1) und der Tour de l`Ain (Kat. 2.1).
2011 wird Moncoutié nach einjähriger Unterbrechung möglicherweise wieder zur Tour de France zurückkehren. Aber auch die Vuelta könnte wieder ein lohnendes Ziel sein. Nur eines ist sicher: „Tour und Vuelta, das passt nicht zusammen“, so der Kletterspezialist. Ganz gleich aber, bei welchem der beiden Rennen er starten wird: „Das Bergtrikot und ein Etappensieg werden das Ziel sein“, ließ Moncoutié vor seiner 14. Saison bei Cofidis wissen.
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