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29.11.2010 | (rsn) – Nach einem schwächeren ersten Jahr beim Team Milram zeigte Robert Förster in der abgelaufenen Saison wieder, was ihn in der Vergangenheit ausgezeichnet hatte. Auch wenn dem 32-Jährigen kein Sieg gelang, konnte er sich zahlreiche Spitzenergebnisse in Massensprints sichern: Insgesamt 17 Mal landete Förster unter den besten Zehn.
Einer der Höhepunkte war dabeider zweite Etappenrang bei der Katalonien-Rundfahrt, wo er sich nur dem Argentinier Juan José Haedo (Saxo Bank) geschlagen geben musste. „Das Quäntchen Glück hat heute gefehlt. Haedo hatte Glück, dass er von hinten aus dem Windschatten kam. Aber besser von vorne sterben als hinten eingebaut sein und den Sprint zu verschlafen“, bilanzierte Förster Ende März.
Weitere Podiumsergebnisse lieferte der Sachse mit dritten Plätze beim Giro d`Italia, Polen-Rundfahrt und dem Scheldeprijs (Kat. 2.HC). ab „Der dritte Platz geht sicherlich in Ordnung. Meine Form stimmt und nach vorne ist sicherlich noch mehr drin“, sagte Förster nach seinem Podiumsplatz bei der Italien-Rundfahrt, dem er noch zwei vierte Plätze folgen ließ. Auch bei der Österreich-Rundfahrt (Kat. 2.HC) verpasste der Markkleeberger mit zwei zweiten Plätzen nur knapp seinen ersten Saisonsieg.
Spitzenergebnisse wie Rang vier bei der Trofeo Cala Millor (Kat. 1.1) sowie vier Top-Acht-Ergebnisse bei der Spanien-Rundfahrt rundeten eine gute Saison ab.
In der kommenden Saison sucht Förster nach dem Aus des Milram-Rennstalls eine neue Herausforderung beim US-Zweitdivisionär United Healthcare. Dort wird der langjährige Gerolsteiner-Profi die Kapitänsrolle in den Sprints einnehmen und versuchen, seinen ersten Sieg seit April 2009 einzufahren.
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