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28.05.2010 | (rsn) – Aprica war auch diesmal für Ivan Basso (Liquigas) eine Anstrengung wert. 2006, dem Jahr als er den Giro gewann – und kurz darauf wegen seiner Verstrickung in die Operacion Puerto von der Tour de France ausgeschlossen und für zwei Jahre gesperrt wurde –, entschied der Italiener im Rosa Trikot die Bergankunft für sich. Vier Jahre danach blieb Basso zwar der erneute Etappensieg verwehrt. Dafür entschädigte sich der 32-Jährige mit dem Rosa Trikot. Den Tagessieg überließ Basso seinem Landsmann Michele Scarponi (Androni) - einem weiteren ehemaligen Kunden des Doktor Fuentes, der nach seiner Dopingsperre wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden hat.
Auch Basso scheint dorthin zurückzukehren, wo er 2006 bereits stand: ganz oben auf dem Giro-Podest. „Der Giro von 2006 zählt zu den Highlights meiner Karriere. Danach folgte ein Tiefpunkt“, umschrieb Basso seine Sperre. „Das Tolle ist aber, wie ich wieder aufgestanden bin und was alles passiert ist, seit ich wieder auf`s Rad gestiegen bin.“
Zu lange an die Vergangenheit denken will der Liquigas-Kapitän allerdings nicht. „Wichtiger als 2006 ist die morgige Etappe über den Gavia-Pass“, sagte Basso am Freitag. „Das wird nochmal super hart vor dem Einzelzeitfahren.“
Dennoch kann der Kletterspezialist relativ entspannt die Etappe in Angriff nehmen. Im Hochgebirge war er in den vergangenen Wochen der Stärkste. Auf die Konkurrenz, den Spanier David Arroyo (Caisse d'Epargne) einmal ausgeklammert, hat er schon ein recht dickes Polster. „Meine Ausgangsposition hat sich drastisch verbessert. Ich muss an den letzten beiden Tagen aber ungedingt meine Ruhe und Gelassenheit bewahren", so Basso.
Während es am Berg für ihn steil nach oben ging, ließ sich Basso auf der Abfahrt vom Mortirolo einiges an Zeit abnehmen. Der schon abgehängte Arroyo näherte sich wieder bis auf 40 Sekunden an die Spitzengruppe an. Ob er Angst vor der Abfahrt vom Gavia-Pass hat? „Ich werde deswegen sicherlich keine schlaflose Nacht haben“, antworte Basso selbstbewusst. „Ich hätte heute auf der Abfahrt mehr Risiken eingehen können. Das hätte aber zu viel Kraft gekostet. Ich wusste, dass es nach Aprica hinauf noch Zeitabstände geben würde.“
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