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25.05.2010 | (rsn) - Einmal atmete Linus Gerdemann tief durch. Das war nach der 14. Etappe von Ferrara nach Asola, die er nach der Überfahrt über den Monte Grappa auf Platz neun beendete. In der Gesamtwertung rückte der Milram-Kapitän auf Rang fünf vor. Danach blieb ihm die Luft weg – buchstäblich.
Der Wahl-Schweizer leidet an einer heftigen Bronchitis.
„Linus kämpft schon seit drei Tagen mit einer Erkältung. Das ist die Auswirkung des Wetters beim diesjährigen Giro“, erklärte Milrams Sportlicher Leiter Christian Henn. „Die Bronchitis hat ihm gerade heute schwer zu schaffen gemacht.“
Mit 5:59 Minuten Rückstand auf Tagessieger Stefano Garzelli (Acqua&Sapone) erreichte Gerdemann im Bergzeitfahren über 12,9 Kilometer auf den Kronplatz nur den 102. Platz. In der Gesamtwertung rutschte er auf Rang 12 mit 10:55 Minuten Abstand auf Spitzenreiter David Arroyo (Caisse d’Epargne) ab.
„Ich habe mich noch nie so elend auf dem Rad gefühlt“, keuchte Gerdemann total erschöpft nach der Anstrengung. „In der vergangenen Nacht konnte ich kaum schlafen und heute musste ich mich mit einem Hustenreiz den Berg hochkämpfen. Das war die reinste Qual.“
Am Mittwoch wird es für den ehemaligen Sieger der Deutschland Tour nicht leichter. Die 17. Etappe endet mit einer Bergankunft auf dem Peio Terme (1393 m). „Wir können weiter nur von Tag zu Tag schauen“, klingt Henns Prognose nicht sehr optimistisch.
Gerdemann darf nichts riskieren, wenn er im Juli eine gute Tour fahren will.
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