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25.05.2010 | (rsn) – Auf Platz zwei ist man im Sport normalerweise der erste Verlierer. Beim Bergzeitfahren hinauf zum Kronplatz hatte aber nicht nur Sieger Stefano Garzelli (Acqua e Sapone) Grund zur Freude. Auch der Australier Cadel Evans (BMC) und der Franzose John Gadret (Ag2r) waren mit ihren Plätzen zwei und drei zufrieden.
„Irgendwie läuft es bei mir nach Ruhetagen immer rund. Das habe ich schon in der Vergangenheit bewiesen. An den Sieg hatte ich heute aber nicht geglaubt. Das ist einer meiner schönsten Erfolge“, strahlte Garzelli, der vor zehn Jahren den Giro gewinnen konnte, in diesem Jahr aber bis zum heutigen Tag hinter den Erwartungen blieb.
Weltmeister Cadel Evans` Freude über Rang zwei dürfte sich in Grenzen gehalten haben. Schließlich trug er bei diesem Giro schon das Rosa Trikot und gewann eine Etappe. Wichtiger für den Australier waren die 28 Sekunden, die er auf seinen Rivalen Ivan Basso (Liquigas) gutmachen konnte. „Das heute war nicht überragend, aber auch nicht schlecht.“
Vor allem zu Beginn des Zeitfahren, aber auch am Ende auf der Schotterstraße lief es beim BMC-Kapitän rund. „Ich habe selten einen guten Start. Das war ungewöhnlich für mich. Auch auf den Schotterstraßen habe ich Zeit auf meine Rivalen gut gemacht. Nur zwischendurch lief es mal nicht ganz so zufriedenstellend“, bilanzierte Evans, derzeit Vierter der Gesamtwertung. „So langsam hole ich mir meine Zeit zurück.“ 42 Sekunden auf Basso muss Evans noch wettmachen, aber auch noch 3:09 Minuten auf den Träger das Rosa Trikots, den Spanier David Arroyo (Caisse d`Epargne). „Jeder sagt, dass Basso den Giro gewinnt. Aber zunächst muss Arroyo eingeholt werden. Er schlägt sich besser als gedacht.“
Besser als erwartet lief es auch beim Franzosen John Gadret (Agr2). Gadret, ebenso wie Evans ehemaliger Mountainbiker, kam vor allem die Schotterpiste auf den letzten fünf Kilometern entgegen. Der Franzose sah seinen dritten Platz als „das wertvollste Ergebnis meiner Karriere. Das war heute die beste Leistung, die ich bisher abgerufen habe“.
Dabei sah es zunächst für den Ag2r-Profi gar nicht so gut aus. „Bei der Zwischenzeit hatte ich nur 30 Sekunden Vorsprung auf meinen Teamkollegen Dupont und dachte, dass das keine gute Zeit geben würde.“ Dann kam jedoch Gadrets Abschnitt. „Auf der Schotterpassage habe ich viel Zeit rausgeholt. Ich habe mich dort großartig gefühlt. Es war wie beim Cross-Rennen.“ Besonders stolz machte ihn, dass er Fahrer wie Ivan Basso und Alexander Winokurow (Astana) hinter sich lassen konnte: „Das war fantastisch. Mein Giro ist bisher ein großer Erfolg.“
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