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21.05.2010 | (rsn) – Auf der 5. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt zeigten sich bei Rabobank die beiden Deutschen ganz vorn. Grischa Niermann fuhr lange Zeit in der Gruppe des Tages, die erst kurz vor dem Ziel wieder gestellt wurde. Im Finale sprintete Paul Martens um den Sieg mit und belegte am Ende den fünften Platz. „Das war eine weitere schwere Etappe. Ich fühle mich immer besser“, twitterte Martens nach dem Rennen. „Ich hatte im Finish eine gute Endgeschwindigkeit, aber eine schlechte Position.“
Auch die beiden Rabobank-Profis beschäftigen allerdings die schweren Vorwürfe von Floyd Landis gegen Armstrong. Unterschiedlich fällt allerdings ihre Bewertung aus: Während Niermann skeptisch von „fragwürdigen Dopinganschuldigungen“ schrieb, sprach Martens auf Twitter von einer "Bombe", die den Radsport getroffen habe und fragte sich: „Das kann nicht nur Fantasie sein, dazu ist es zu detailliert, nicht wahr?“
Im Verlauf der 5. Etappe war Teamkollege Niermann einer von sechs Fahrern, die sich bei Rennkilometer 60 vom Rest des Feldes hatten absetzen können. Dabei war der Hannoveraner sogar noch in den frühen Massensturz verwickelt, der unter anderem Lance Armstrong (RadioShack) und Heinrich Haussler (Cervélo TestTeam) zur Aufgabe zwang. Außer einem verkratzten Schuh und einem schiefen Lenker bekam Niermann aber nichts ab. Bis zu sechs Minuten fuhren die Ausreißer an Vorsprung heraus, bevor das Feld am ersten Berg des Tages das Tempo verschärfte.„Wir hätten es wohl sicher bis ins Ziel geschafft, wenn nicht die Hälfte unserer Gruppe plötzlich keine Führungsarbeit mehr leisten wollte“, schrieb Niermann nach dem Rennen auf seiner Website. „So aber haben wir uns angeschaut und ab 50 Kilometer vor dem Ziel einander attackiert, bis wir alle auf dem Zahnfleisch gingen.“ So war die Flucht des Sextetts fünf Kilometer vor dem Ziel gescheitert. „Schade eigentlich, aber trotzdem überwiegt bei mir die Freude über die Gewissheit, dass meine Form von Tag zu Tag besser wird“, bilanzierte der 34-Jährige.
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