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19.05.2010 | (rsn) – André Greipel (HTC-Columbia) kommt beim Giro d’Italia einfach nicht in Fahrt. Auch nach der auf die Sprinter maßgeschneiderten 10. Etappe wartet der Hürther weiter auf seinem ersten Tagessieg. Nach dem Rennen zeigte sich Greipel ratlos: „Im Moment [läuft] bei mir nicht viel zusammen. Der Giro ist bisher eine einzige Katastrophe für mich“, schrieb der Columbia-Sprinter am Dienstagabend auf seiner Website.
Dabei lief auf der 230 Kilometer langen Etappe von Avellino nach Bitonto lange Zeit „alles wie am Schnürchen“ (Greipel). Nachdem das Feld eine dreiköpfige Ausreißergruppe rund 17 Kilometer vor dem Ziel gestellt hatte, versuchten die Sprintermannschaften, ihre Kapitäne in Position zu fahren.
Auch Greipels Helfer spannten sich vor das Feld, denn „unsere Mannschaft wollte nach dem gestrigen Erfolg von Matt Goss unbedingt wieder einen Sieg“, erklärte der Columbia-Kapitän. In den engen und verwinkelten Straßen kam Greipel aber nicht mehr ganz nach vorne. „1.200 Meter vor dem Ziel war das Rennen für uns gelaufen“, bekannte er, denn „von da an wurde es so gefährlich, dass es wohl sicherer gewesen wäre, mit einem spröden Seil Bungee-Jumping zu probieren. Also musste ich zwangsweise auf meiner Position bleiben.“
Zu mehr als Platz sieben reichte es am Ende nicht. Der 27-Jährige wird wohl erst am Donnerstag wieder einen erneuten Versuch starten können, denn die 262 Kilometer lange 11. Etappe führt heute über sprinterfeindliches Terrain.
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