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18.05.2010 | (rsn) – Tyler Farrar (Garmin-Transitions) hat wohl im Februar die richtige Entscheidung getroffen, als er sich in Absprache mit der Teamleitung dazu entschloss, zugunsten des Giro d’Italia auf die Kalifornien-Rundfahrt zu verzichten. Mit seinem zweiten Etappensieg bewies der 25-Jährige am Dienstag eindrucksvoll, dass er der wohl beste Sprinter der diesjährigen Italien-Rundfahrt ist.
„Wir haben uns dazu entschlossen, hierher zu kommen, um Etappen zu gewinnen und es klappt“, so Farrar nach dem Rennen zufrieden zu cyclingnews.com. Die Aufgabenteilung über den Atklantik hinweg klappt: In Kalifornien fahren seine Teamkollegen David Zabriskie und Tom Danielson auf Gesamtwertung, beim Giro liegt der Schwerpunkt auf Tageserfolgen.
An denen war Farrar im vergangenen Jahr bei seiner ersten Giro-Teilnahme noch knapp vorbei geschrammt. Mit fünf Platzierungen unter den besten Fünf (davon zwei zweiten Plätzen) ließ er aber schon 2009 aufhorchen. Sein Pech war, dass er auf einen noch Stärkeren traf, der diesmal nicht in Italien am Start ist: Mark Cavendish (HTC-Columbia). Doch auch der Brite hätte es derzeit schwer gegen den Garmin-Kapitän, der in den vergangenen 12 Monaten in die Weltelite der Sprinter vorgestoßen ist und wie Cavendish und André Greipel auf einen mittlerweile eingespielten Sprintzug vertrauen kann.
Im Finale der 10. Giro-Etappe war wieder auf den erfahrenen Neuseeländer Julian Dean Verlass. „Ich könnte mir keinen besseren Anfahrer wünschen. Er ist der beste der Welt“, so Farrar, der sogar Dean die Etappe gewinnen lassen wollte. “Nicht ich, sondern Julian hat etwas Außergewöhnliches geleistet heute“, lautete die Begründung. „Ich war kurz davor, ihn ziehen zu lassen, aber ich habe mitbekommen, dass Sabatini hinter mir aufkam und da musste ich antreten, um den Sieg für das Team zu sichern.“
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