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10.05.2010 | (rsn) – Der Giro läuft für das Milram-Team immer besser. Nach einem enttäuschenden Prolog konnte Paul Voß am Sonntag das Bergtrikot erobern. Auf der 3. Etappe, der letzten durch die Niederlande, verteidigte der Bielefelder sein Maglia Verde. Zudem fuhr Sprinter Robert Förster die erste Podiumsplatzierung für den Dortmunder ProTour-Rennstall heraus. „Der dritte Platz geht sicherlich in Ordnung. Meine Form stimmt und nach vorne ist sicherlich noch mehr drin“, sagte Förster nach dem Rennen.
Neben dem Markkleeberger konnten sich mit Linus Gerdemann auf Rang sieben und dem Österreicher Thomas Rohregger auf Platz neun zwei weitere Milram-Fahrer in den Top-Ten platzieren, was dem Team zudem den Sieg in der Mannschafts-Tageswertung bescherte.
„Drei Fahrer unter den Top Ten ist ein super Ergebnis. Wir haben an der Spitze das Rennen mitbestimmt. Man hat gesehen, dass die Einstellung der Fahrer stimmt“, lobte Milrams Sportlicher Leiter Christian Henn den Auftritt seiner Akteure auf der in Folge von Stürzen und Windkante hektisch verlaufenden Etappe.
Einziger Wermutstropfen: Markus Fothen, der beim Giro eine gute Gesamtplatzierung anstrebt, war in einen der Stürze verwickelt und kam erst in der ersten Verfolgergruppe mit 46 Sekunden Rückstand ins Ziel. „Leider hat es auch Markus erwischt. Sonst wäre das Ergebnis aus unserer Sicht eventuell noch besser ausgefallen“, so Henn.
Auch Kapitän Gerdemann, der sich dank einer aufmerksamen Fahrweise in der Gesamtwertung auf den achten Platz verbessern konnte, fand lobende Worte. „Wir hatten in der richtigen Situation das richtige Näschen. Mit Robert Förster hatten wir unseren Sprinter dabei", sagte der 27-Jährige. "Dadurch wollten wir, dass die Gruppe auch ins Ziel fährt, um für Frösi den Sprint anzufahren. Das ist uns sehr gut gelungen.“
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