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07.05.2010 | (rsn) – Obwohl er sich nach seinen sensationellen Siegen beim Giro del Trentino und mehr noch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich für viele in den engsten Favoritenkreis für den am Samstag beginnenden 93. Giro d’Italia katapultiert hat, zeigte sich Alexander Winokurow (Astana) auf der Pressekonferenz des Veranstalters am Donnerstag in Amsterdam zurückhaltend. „Man kann von einem Eintagesrennen aber nur schwer auf eine dreiwöchige Rundfahrt schließen“, sagte der zweifache Doyenne-Gewinner.
„Mein erstes Ziel ist nicht unbedingt der Gesamtsieg. Ich will eine Etappe gewinnen und das Rosa Trikot einige Tage tragen“, so der Kasache, der vor allem Respekt vor der schweren dritten Woche der diesjährigen Italien-Rundfahrt hat: „Ich bin derzeit in einer guten körperlichen Verfassung. Aber die letzten Etappen mit ihren extrem steilen Anstiegen werden sehr schwer“, erklärte der 36-Jährige, der vor seinem Giro-Debüt steht und deshalb die berühmten Giro-Anstiege wie Zoncolan, Plan de Corones, Mortirolo oder Gavia nicht kennt. „Ich kenne das Rennen ja nicht, aber ich denke, es wird eine gute Erfahrung. Die Beine sind gut, ich bin motiviert, aber ich gehe es ohne Druck an und schaue von Tag zu Tag.“
Winokurow wurde auch um einen Kommentar zu Riccardo Ricco (Ceramica Flaminia) gebeten, dessen Team vom Organisator RCS keine Einladung erhalten hat. „Ricco hat beim Giro del Trentino gezeigt, dass er gute Beine hat. Aber ich bin nicht derjenige, der die Entscheidung trifft, sondern es ist der Organisator und vielleicht die UCI. Wenn er aber hier am Start stünde, wäre er für uns alle ein ernsthafter Rivale“, sagte Winokurow.
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