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12.04.2010 | (rsn) – Einen Tag zum Vergessen erlebte Marcus Burghardt bei Paris-Roubaix. Der BMC-Kapitän, voller Zuversicht und nach eigener Aussage in guter Form ins Rennen gegangen, spielte im Kampf um einen der Spitzenplätze keine Rolle. Er wurde wie viele andere Nachzügler auch aus der Wertung genommen, nachdem er das Ziel im Velodrome von Roubaix mit 26 Minuten Rückstand auf den Schweizer Fabian Cancellara (Saxo Bank) erreicht hatte. Nicht viel besser lief es für Burghardts Teamkollegen George Hincapie. Der 36 Jahre alte US-Straßenmeister kam in der ersten größeren Verfolgergruppe sieben Minuten hinter Cancellara auf Platz 29 an.
„Leider hatte ich heute wieder Pech. Ich war auf dem Weg zum Pavé vor dem Wald von Arenberg zu weit hinten. Ich habe dann sehr viel Kraft investieren müssen, um wieder nach vorn zu kommen“, erklärte Burghardt auf seiner Website. „Ich bin trotzdem noch etwa an 15. Stelle in den Wald hinein gefahren. Dann habe ich mir vermutlich auf diesem Streckenabschnitt den Rahmen an der hinteren Strebe angebrochen.“
Der 26-Jährige bemerkte den Defekt nicht, fiel immer weiter zurück, fuhr das Rennen aber noch zu Ende. Die Erfüllung seines Traums von einem Erfolg bei der „Königin der Klassiker“ muss Burghardt verschieben. „Ich bin natürlich sehr enttäuscht über mein Ergebnis. Nun muss ich nach vorn schauen und das Rennen abhaken“, lautete sein Fazit.
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