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04.03.2010 | (rsn) – Tobias Erler (Tabriz Petrochemical) fährt bei der Tour de Langkawi (Kat 2.HC) weiter im Gelben Trikot. Auf der 4. Etappe reichte dem 30 Jahre alten Deutschen ein 13. Platz, um seine Führung im Gesamtklassement zu verteidigen. Das 163,5 Kilometer lange Teilstück von Mersing nach Parit Sulong entschied Taiji Nishitani (Aisan Racing Team) für sich.
Der 29 Jahre alte Japaner schlug im Massensprint den zweifachen Etappensieger und besten Sprinter dieser Rundfahrt, den Australier Michael Matthews (Jayco – Skins). Dritter wurde der Spanier Vidal Celis (Footon-Servetto), Vierter Nishitanis Landsmann und Teamkollege Kazuhiro Mori.
"Ich bin so glücklich. Dieses Rennen ist sehr wichtig und meine Teamkollegen haben so hart für mich gearbeitet”, sagte Nishitani nach dem Rennen. „Das ist unser erstes Rennen in diesem Jahr und meine Form ist noch nicht die beste – bis gestern fiel es mir sogar schwer, überhaupt mitzusprinten.“
Weiter auf den angepeilten Etappensieg muss der österreichische Zweitdivisionär Vorarlberg-Corratec warten. Wie schon am Mittwoch kam der Kapitän René Haselbacher nicht über Platz fünf hinaus. Als bester deutscher Fahrer sprintete Dennis Pohl (Giant Asia Racing Team) auf den achten Platz. Neunter wurde Haselbachers deutscher Anfahrer René Weissinger.
Vorarlberg-Teamchef Thomas Kofler zeigte sich skeptisch, ob der angepeilte Etappensieg auf den verbleibenden drei Etappen eingefahren werden kann. „Realistisch betrachtet wird dazu sehr viel Glück nötig sein“, erklärte Kofler. „René Haselbacher zeigt bei seinem ersten Saisoneinsatz konstant gute Leistungen und ist schon weiter als im Vorjahr, in Topform ist er aber noch nicht." Der 32 Jahre alte Österreicher zeigte sich zufrieden mit seinem bisherigen Abschneiden. "Die Zusammenarbeit im Sprint klappt von Tag zu Tag besser. Es gibt noch drei Etappen, auf denen wir weiter alles versuchen werden“, sagte Haselbacher, dessen Teamkollege Silvère Ackermann sich auf dem flachen Teilstück in Szene setzen konnte.
Der 25-jährige Schweizer konnte sich bereits früh im Rennen zusammen mit dem Malaysier Ali Fallanie (Nationalteam) absetzen. 20 Kilometer vor dem Ziel wagte Ackermann einen Solo-Vorstoß, wurde an der Fünf-Kilometer-Marke aber wieder vom Feld gestellt, das sich die Chance auf eine erneute Massenankunft nicht entgehen lassen wollte. Ackermann verbesserte sich in der Bergwertung auf den zweiten Platz, fünf Punkte hinter dem Australier Peter McDonald (Drapac Porsche). "Die großen Punkte gibt es erst auf der Bergetappe am Samstag. Vielleicht werde ich es versuchen“, kündigte er an.
Keine Veränderungen gab es an der Spitze des Gesamtklassements. Erler führt weiter mit fünf Sekunden Vorsprung auf den Australier David Pell (Drapac Porsche) und sieben auf den Südafrikaner Jay Thomson (Nationalteam).
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