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01.03.2010 | (rsn) – Der erst 19 Jahre alte Michael Matthews (Jayko-Skins) hat in Malaysia überraschend den Auftakt der Tour de Langkawi (2.HC) gewonnen. Der junge Australier entschied die 1. Etappe über 174,5 Kilometer von SkinsKota Bharu nach Kuala Berang im Massensprint vor dem Spanier Vidal Cellis (Footon-Servetto) und dem kasachischen Nationalfahrer Ruslan Tleubayev für sich. Der Österreicher René Haselbacher (Vorarlberg-Corratec) wurde Sechster vor seinem Landsmann Marcus Eibegger (Footon-Servetto). Dahinter belegte Tobias Erler vom iranischen Tabriz Petrochemical-Team als bester Deutscher Platz acht.
„Ich habe nicht erwartet, hier zu gewinnen, auch, weil ich das Wetter nicht gewohnt bin“, sagte Matthews nach seinem ersten Profisieg. „Ich habe mich erst auf den letzten 40 Kilometern gut gefühlt, also sind die Jungs für mich gefahren und es hat geklappt.“
Matthews stellte sein großes Talent bereits vergangenen Herbst unter Beweis. Bei den Ozeanienmeisterschaften sicherte er sich im November 2009 gleich drei Titel. Im neuseeländischen Invercargill gewann er in der U23-Klasse sowohl das Zeitfahren als auch das Straßenrennen, im Elite-Straßenrennen holte er ebenfalls die Goldmedaille. Seit September 2009 fährt er für das australische Jayco-Skins-Team (früher Jayco-AIS).
Nach einem guten Auftritt reichte es dagegen für das österreichische Vorarlberg-Corratec-Team dagegen nicht zu einem Podiumsplatz. "Ein sehr gutes Rennen für uns mit einem soliden Ergebnis", kommentierte Vorarlberg-Teamchef Thomas Kofler das Rennen. "Bei der Sprintvorbereitung haben die Jungs leider zu früh die Nerven verloren und René in den Wind gestellt, sonst wäre ein besseres Ergebnis drin gewesen."
Bei Temperaturen von deutlich über 30 Grad und extrem hoher Luftfeuchtigkeit setzte sich zunächst Peter McDonald (Drapac Porsche) in Szene. Der 31 Jahre alte Australier sicherte sich auf seinem 70 Kilometer langen Soloritt alle drei Bergwertungen und durfte am Ende des Tages das Bergtrikot überstreifen. Am Ende ließen die Sprinterteams aber nichts anbrennen, so dass die Etappe wie erwartet im Massensprint entschieden wurde.
In der Gesamtwertung führt Matthews mit jeweils vier Sekunden Vorsprung auf Cellis und Tleubayev. Haselbacher folgt mit acht Sekunden Rückstand auf Platz sechs.
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