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30.12.2009 | (rsn) – Im Rahmen der “Operación Grial“, bei der die spanische Guardia Civil ein mutmaßliches Dopingnetzwerk in der spanischen Stadt Valencia aufgedeckt hat, sollen sich nach Zeitungsmeldungen Beweise für Doping im damaligen Kelme-Team in den Jahren 2003 und 2004 ergeben haben. Bei dem Rennstall standen damals unter anderem Vuelta-Sieger Alejandro Valverde und dessen Landsmann Oscar Sevilla unter Vertrag.
Nach Angaben der spanischen Sportzeitung AS seien bei einer Durchsuchung einer vom ehemaligen Kelme-Teamarzt Walter Virú betriebenen Klinik in Valencia Dokumente über Dopingpläne und Behandlungen gefunden worden. Einige der Pläne könnten für heute noch aktive Fahrer erstellt worden sein, so die Sportzeitung.
Wie AS weiter berichtete, handele es sich dabei um die gleichen Pläne wie diejenigen, die der ehemalige Kelme-Fahrer Jesús Manzano dem spanischen Radsport-Verband und den polizeilichen Ermittlern im Jahr 2004 vorgelegt hatte. Manzano hatte damals über systematisches Doping bei Kelme berichtet. So seien russisches EPO, menschliche Wachstumshormone und Nandrolon verwendet worden.
Bei der “Operación Grial“ hat die spanische Polizei 12 Personen verhaftet, darunter auch Virú, dessen Frau und zwei seiner Söhne.
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