--> -->
18.06.2009 | (rsn) - André Greipel hat die 2. Etappe der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) für sich entschieden. Der Columbia-Profi entschied das 175 Kilometer lange Teilstück von Eindhoven nach Sittard im Massensprint vor dem Italiener Danilo Napolitano (Katjuscha) und dem Belgier Tom Boonen (Quick.Step) für sich. Für das Team Columbia war es bereits der 39. Saisonsieg, acht davon hat Greipel, der nach einem Schulterbruch monetalang ausgefallen war, mittlerweile auf seinem Konto. Als zweitbester deutscher Fahrer belegte Neoprofi Martin Reimer (Cervélo Test Team) Platz 12.
"Marcel Sieberg ist auf dem letzten Kilometer als Erster angefahren, dann hat Mark Renshaw das Tempo erhöht und schließlich hat mich Greg Henderson perfekt auf die letzten 200 Meter gebracht", lobte der 26 Jahre alte Hürther nach dem Rennen seine Mannschaft. "Jedesmal, wenn ich gewinne, ist es auch ein Sieg des Teams, und heute war das keine Ausnahme. Ich weiß wirklich zu schätzen, was meine Teamkollegen für mich leisten."
In der Gesamtwertung konnte der niederländische Prologsieger Niki Terpstra (Milram) seine Führung verteidigen. Der 25-Jährige erreichte mit dem Hauptfeld vier Sekunden hinter der elf Fahrer starken Spitzengruppe das Ziel und führt weiterhin mit jeweils zwei Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Lieuwe Westra (Vacansoleil) und den Belgier Tom Boonen (Quick Step). Greipel hat als Vierter der Gesamtwertung vier Sekunden Rückstand auf Terpstra.
Lange Zeit bestimmt wurde die Flachetappe von einer Spitzengruppe um den Niederländer Koen De Kort (Skil-Shimano). Die Ausreißer wurde allerdings acht Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt, so dass es zum erwarteten Massensprint kam.
"Wir mussten heute die komplette Arbeit machen. Unser Team hat praktisch alleine eine Ausreissergruppe gestellt und das Gelbe Trikot verteidigt", so der ehemalige Gesamtsieger Ralf Grabsch, der die Milram-Equipe als Sportlicher Leiter betreut. "Die nächsten Tage werden nicht leicht. Am Samstag folgt in den Ardennen der schwerste Tagesabschnitt. Aber wir setzen alles daran, hier den Gesamtsieg einzufahren."
(rsn) - Das Team Milram um den Mann in Gelb, Niki Terpstra, hat bei der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) den Gesamtsieg auf der Schlussetappe noch aus der Hand gegeben. Statt Terpstra steht nun der Belgie
(rsn) - Der Belgier Philippe Gilbert (Silence-Lotto) hat die Königsetappe der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) gewonnen. Gilbert setzte sich auf dem 189 Kilometer langen Teilstück von Verviers hinauf zu
(rsn) - Nach seinem Sprintsieg am Vortag war André Greipel bei der Ster Elektotoer (Kat. 2.1) auch auf den Straßen des Amstel Gold Races nicht zu besiegen. Der Columbia-Profi gewann das anspruchsvo
(rsn) - Nach einem schleppenden Saisonbeginn nimmt das Milram-Team immer mehr Fahrt auf. Am Mittwochabend gewann der Niederländer Niki Terpstra den Prolog der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) und bescher
(rsn) – Am Mittwoch startet mit der Ster Elektrotoer (17. – 21. Juni/Kat. 2.1) eines der letzten Vorbereitungsrennen zur Tour de France. Hohn Berge wie bei der Tour de Suisse oder der Dauphiné Li
(rsn) - Bei der Ster Elektrotoer (17. - 21. Juni/ Kat. 2.1) stehen in den Niederlanden ab Mittwoch 18 Mannschaften am Start, darunter sieben aus der ProTour. Das deutsche Milram tritt mit fünf deutsc
(rsn) – Bei der am kommendem Mittwoch beginnenden Ster Elektrotoer (17.-21. Juni /Kat. 2.1) fährt das Team Milram auf Gesamtwertung und auf Etappensiege. „Die Sprintankünfte liegen unseren Sprin
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von