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27.05.2009 | (rsn) - Die nur gut 80 Kilometer lange Blockhaus-Etappe am Mittwoch wird beim Giro von Fahrern und von Fans mit großer Spannung erwartet. Wird der Russe Denis Mentschow (Rabobank) an seine starken Auftritte der Vortage anknüpfen und sein Rosa Trikot verteidigen? Kann Danilo Di Luca (LPR) bei der 18 Kilometer langen Bergankunft die 40 fehlenden Sekunden auf Mentschow aufholen oder stürmt gar der Spanier Carlos Sastre (Cervelo) nach ganz vorne?
Für Di Luca ist die Etappe hinauf zum Blockhaus ein Heimspiel, schließlich lebt der Italiener nur 50 Kilometer entfernt. „Ich bin den Anstieg schon über hundert Mal hochgefahren. Ich kenne den Berg wie meine Westentasche. Ich weiß also wo ich attackieren muss“, sagte Di Luca vor der Etappe. Für den 18 Kilometer langen Schlussanstieg muss der LPR-Kapitän aber auf eine Schwäche von Mentschow hoffen. „Ist er so stark wie am Montag, wird es unmöglich, ihn abzuhängen.“
Di Luca`s Teammanager Fabio Bordonali erwartet einen heißen Zweikampf zwischen seinem Schützling und Mentschow. „Di Luca ist der einzige Fahrer, den Mentschow fürchtet. An diese beiden kommt beim Giro keiner heran. Danilo wird am noch einmal alles versuchen.“
Auch Carlos Sastre, der trotz stark ansteigender Formkurve nur noch geringe Chancen auf den Gesamtsieg hat, gibt sich für die Blockhaus-Etappe kämpferisch. „Es gibt nur noch wenig Chancen, meinen Rückstand wettzumachen.“ Dabei denkt der Toursieger von 2008 an die Bergankünfte Blockhaus und Vesuv.
Doch auch bei Rabobank ist man selbstbewusst und zuversichtlich, dass man Mentschow bis nach Rom in Rosa behalten wird. „Wir haben auf der schweren Etappe am Montag gezeigt, dass wir ein echtes Team sind“, sagte Mentschows Teamkollege Laurens Ten Dam.
Quelle: cyclingnews.com
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