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25.05.2009 | (rsn) - Die 16. Giro-Etappe ging zwar an den Spanier Carlos Sastre (Cervélo TestTeam). Dennoch konnte sich auch Denis Mentschow (Rabobank) als Sieger fühlen. Der 31 Jahre alte Russe verteidigte nicht nur souverän sein Rosa Trikot, sondern konnte durch eine Zeitgutschrift für Platz zwei seine Führung in der Gesamtwertung auf Danilo Di Luca (LPR-Brakes) weiter ausbauen.
Der zweifache Vueltasieger hat vor dem zweiten Ruhetag nun 39 Sekunden Vorsprung auf den 33 Jahre alten Italiener. Und auch wenn noch schwere Etappen anstehen, hat man nicht das Gefühl, dass Mentschow das Trikot noch aus der Hand geben könnte. Zu souverän tritt der Rabobank-Kapitän auf. So auch am Montag. "Das war ein hartes Stück Arbeit, aber meine Mannschaft hat klasse gearbeitet. Am Schlussanstieg war es dann Mann gegen Mann", sagte Mentschow nach dem Rennen.
Auf die Attacke von Sastre reagierte der Mann im Rosa Trikot nicht, ließ den Toursieger stattdessen ziehen. "Als Sastre davonfuhr, bin ich ganz ruhig geblieben. Sein Rückstand auf mich war einfach zu groß. Für mich war es wichtiger, die Attacken von Di Luca zu kontrollieren", so Mentschow, der sein Vorhaben perfekt in die Tat umsetzte. Durch die Zeitbonifikation machte der Russe aus Orel sogar noch Zeit auf seinen schärfsten Kontrahenten gut. Keine Gefahr dürfte der US-Amerikaner Levi Leipheimer (Astana) mehr darstellen, der fast drei Minuten verlor und in der Gesamtwertung von Platz drei auf Rang sechs abstürzte.
So fiel Mentschows Fazit durchweg positiv aus: "Unser Plan für heute ging zu 100 Prozent auf."
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