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24.05.2009 | (rsn) – Auch wenn nach zwei Wochen Giro d’Italia die Chancen auf den zweiten Gesamtsieg nach 2006 nur noch minimal sein dürften, ist Ivan Basso (Liquigas) guter Dinge. „Ich bin mehr oder weniger zufrieden mit meiner ersten großen Rundfahrt seit drei Jahren“, schrieb der vergangenen Oktober nach einer zweijährigen Dopingsperre zurückgekehrte Italiener in seinem Tagebuch auf cyclingnews.com vor der 15. Etappe.
„Natürlich wollte ich zu diesem Zeitpunkt gerne weiter oben im Gesamtklassement stehen. Aber meine Platzierung ist nicht so schlecht, wenn man betrachtet, wer vor mir steht. Denis Mentschow hat die Vuelta zweimal gewonnen, Carlos Sastre hat die Tour gewonnen, Levi Leipheimer war bei der Tour auf dem Podium und Danilo Di Luca hat den Giro gewonnen.“
Nachdem er am Samstag im Schlussanstieg ebenso wie Leipheimer weitere drei Sekunden auf die vor ihm liegenden Fahrer verloren hat, beträgt Bassos Rückstand auf Mentschow nunmehr 3:03 Minuten. Auch wenn erst die drei Bergetappen in der letzten Woche die endgültige Enstcheidung bringen werden, scheint Basso in seiner derzeitigen Verfassung nicht in der Lage, Minutenabstände auf die anderen Favoriten herausfahren zu können. Auch wenn sich der 31-Jährige sicher ist, dass die Etappen zum Monte Petrano, zum Blockhaus auf den Vesuv ihm liegen und er bereits Attacken angekündigt hat.
Ob er dann aber darf, wie er will? Schließlich ist Basso nur zweitbester Liquigas-Fahrer. Sein italienischer Teamkollege Franco Pellizotti liegt derzeit auf Rang vier, zwei Minuten hinter dem Rosa Trikot, und hinterließ an den vergangenen Tagen einen stärkeren Eindruck als sein Co-Kapitän. Im Kampf um einen Podiumsplatz hat der letztjährige Giro-Vierte die besseren Karten als Basso, der sich dessen durchaus bewusst ist: „Er ist im letzten Jahr nur knapp am Podium vorbeigefahren. Man muss sehen, das ich nur knapp hinter all diesen Spitzenfahrern liege.“ Das war aber nicht Bassos Ziel, als er vor der Saison über seine Ziele sprach - sondern das Rosa Trikot.
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