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23.05.2009 | (rsn) – Für einen Sprinter, der nicht gerade Cavendish oder Petacchi heißt, ist der 92. Giro d’Italia bis jetzt eine eher unbefriedigende Angelegenheit. Der Engländer und der Italiener haben sich die fünf bisherigen Massenankünfte untereinander - wenn auch nicht schiedlich-friedlich – aufgeteilt. Cavendish gewann drei Etappen, Petacchi derer zwei. Für den Rest der schnellen Männer blieben bisher nur die unteren Stufen des Podiums.
Auf einen Etappensieg hofft auch noch Allan Davis (Quick Step). Der Australier fährt im Schatten von Cavendish und Petacchi einen richtig guten Giro - sechs Podiumsplatzierungen sind der Beweis. Der Tour Down Under-Gesamtsieger zählt dabei nicht nur auf den Flachetappen zu den Besten, sondern spielte seine Qualitäten auch auf den anspruchsvolleren Teilstücken aus. In Mayrhofen etwa wurde Davis Dritter, tags darauf kam er als Achter in Chiavenna ins Ziel. Bei Cavendish drittem Streich am Freitag schaffte es der 28-Jährige als Dritter auf’s Poidum, zum drittenmal bei diesem Giro.
„’Cav’ hatte wieder mal einen perfekten Zug mit Renshaw und Boasson Hagen. Einige Fahrer, mich eingeschlossen, würden wahrscheinlich jeden anderen Sprinter in der Welt schlagen, auch wenn sie keine Anfahrer dabei haben. Nicht aber Cavendish“, erkannte Davis die Überlegenheit des derzeit wohl besten Sprinters der Welt neidlos an.
Der Quick Step-Kapitän ist allerdings optimistisch, dass es doch noch mit dem ersehnten Etappensieg klappen wird. Davis: „Wir waren schon ein paarmal ganz nah dran. Wir haben hier nicht unsere besten Anfahrer dabei, aber dafür einige gute Kletterer und Kandidaten für Ausreißergruppen. Wir geben 100 Prozent.“
Davis selbst setzt ganz auf die vorletzte Etappe von Neapel nach Anagni. Das 203 Kilometer lange Teilstück endet auf der Viale Roma, einem 177 Meter kurzen, aber knackigenAnstieg, der zweimal bewältigt werden muss. Nicht nur, dass Davis das anspruchsvolle Finale liegen dürfte – einer der beiden schärfsten Konkurrenten hat bereits die Segel gestrichen: Mark Cavendish verließ nach seinem gestrigen Etappensieg die Rundfahrt.
Quelle: cyclingnews.com
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