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Denis Mentschow (Rabobank) trägt nach seinem Zeitfahrsieg beim Giro d´Italia das Rosa Trikot
Foto: ROTH
22.05.2009 | (rsn) - Wird der Giro d’Italia 2009 zwischen Denis Mentschow (Rabobank), Danilo Di Luca (LPR-Brakes) und Levi Leipheimer (Astana) entschieden? Nach dem 60,6 Kilometer langen Zeitfahren von Sestri Levante nach Riomaggiore sind die ersten Drei des Gesamtklassements nur durch 40 Sekunden voneinander getrennt.
Mit einem Parforceritt stürmte der Rabobank-Kapitän am Donnerstag ins Rosa Trikot. Die Abstände zwischen den Spitzenfahrern blieben aber trotz des langen Parcours gering – für Mentschow keine Überraschung. “Ich wusste, dass die Abstände gering bleiben würden, denn Di Luca ist in sehr guter Verfassung“, sagte der zweifache Vuelta-Sieger, der den Italiener als seinen schärfsten Gegner bezeichnete. Der war trotz des Verlusts des Rosa Trikots nicht übermäßig enttäuscht. "Mentschow war sehr stark, aber ich habe mich gut verteidigt. Ich bin glücklich", sagte der 33 Jährige, der in der letzten Abfahrt gegenüber Mentschow noch ein paar Sekunden gutmachen und den Rückstand auf 1:54 Minuten begrenzen konnte: "Das wichtigste ist es, dass ich nicht zu viele Sekunden zurückliege." Bei gerade mal 34 hat Di Luca noch alle Chancen auf seinen zweiten Girosieg nach 2007.
Gute Aussichten auf seinen ersten Giro-Sieg hat Levi Leipheimer. Der 35-jährige Kalifornier zeigte die erwartet starke Vorstellung und lag am Ende nur 20 Sekunden hinter dem Tagessieger. „Mentschow war eindeutig besser als ich. Wenn es um zwei oder drei Sekunden gegangen wäre, hätte ich schon schlucken müssen“, sagte Leipheimer, der als Dritter der Gesamtwertung 40 Sekunden Rückstand auf Mentschow hat. „Aber ich habe viel Zeit auf die anderen gut gemacht, und das ist gut so."
Die anderen – das waren unter anderen die beiden Liquigas-Kapitäne Franco Pellizotti und Ivan Basso. Pellizotti hat trotz einer guten Leistung im Zeitfahren (5./+1:27) weiter Zeit auf die Spitze verloren und liegt nun glatte zwei Minuten hinter Mentschow. Enttäuschend verlief der Tag für Basso, der sich mit Platz elf zufriedengeben musste und bei drei Minuten Rückstand nun sogar noch weiter hinter Pellizotti zurückgefallen ist. Man darf gespannt sein, welcher der beiden Italiener als Liquigas-Kapitän die Bergetappen der letzten Woche in Angriff nehmen wird.
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