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15.05.2009 | (rsn) – Beim Österreich-Abstecher des Giro d’Italia überkamen Thomas Rohregger „Gefühle für die Ewigkeit“. Der Tiroler erreichte beim Heimspiel nicht nur mit der Favoritengruppe das Ziel und konnte seine eigenen Erwartungen und die seiner Fans erfüllen. Als einziger Österreicher im Feld wurde der Milram-Kapitän von den heimischen Fans begeistert gefeiert.
„Unglaublich, was heute in Mayrhofen los war. Freunde und Bekannte aus ganz Österreich sind extra ins Zillertal gekommen, um mich anzufeuern“, schreibt Rohregger in seinem Tagebuch auf der Milram-Homepage. „Im Sprint in der Verfolgergruppe konnte ich dann zuletzt zwar nicht mehr ganz mithalten, als 14. mit 36 Sekunden Rückstand auf den heutigen Sieger Scarponi bin ich aber heute wieder vorne dabei und verdammt stolz darauf, dem Druck standgehalten zu haben. Wenn der Giro d'Italia daheim Station macht und man der einzige Österreicher im Feld ist, dann muss man einfach versuchen, vorne dabei zu sein. Ich denke, das ist mir heute ganz gut gelungen.“
Im Ziel wurde der Kletterspezialist sogleich von der ganzen Familie in Empfang genommen. „Mama, Papa, Bruder – alle haben im Ziel auf mich gewartet und waren einfach nur stolz auf ihren ‚Buam’ – das hat mir der Dad jedenfalls mehrfach versichert“, so Rohregger. „Und von der Mama gab's neben einer innigen Umarmung auch gleich eine ordentliche Ration Tiroler Bienenhonig zur Regeneration für morgen.“
Auch die 7. Etappe wird Rohregger wohl in Erinnerung behalten, denn das Teilstück wird in seiner Geburtsstadt Innsbruck gestartet.
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