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23.04.2009 | (rsn) – Sebastian Siedler hat mit seinem Sieg auf der Abschlussetappe der Türkei-Rundfahrt für strahlende Gesichter bei seinem neuen Team Vorarlberg-Corratec gesorgt. Für die Mannschaft wie für ihn persönlich sei der erste Saisonerfolg gleichermaßen wichtig, so der Sprinter zu Radsport News. „Wir haben den Sieg ja schließlich auch als Mannschaft erreicht, nachdem ich die Verantwortung übernahm und das Team dann für mich gearbeitet hat. Es sind im Radsport ja auch viele Siege nur mit Teamwork zu erreichen“, so Siedler, der zur Saison 2009 vom niederländischen Skil-Shimano-Team zum Rennstall von Thomas Kofler gewechselt war.
Schon im ersten Teil der Rundfahrt an der türkischen Mittelmeerküste entlang hatte der 31-Jährige mit einem dritten Platz auf der 2. Etappe zu überzeugen gewusst. Siedler: „Da war ich schon relativ zufrieden, weil ich aus einer denkbar ungünstigen Position sprinten musste und danach wusste, dass ich wieder richtig schnell bin.“
Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von René Haselbacher ist Siedler bis auf weiteres der alleinige Sprintkapitän seines Teams. Grundsätzlich aber gibt es keine starre Rollenverteilung. „Es wird so aussehen, dass für den gefahren wird, der in dem Moment stärker ist“, sagte der ehemalige Milram-Fahrer. „Man wird dann mannschaftlich und professionell miteinander umgehen.“
Mit seiner neuen Mannschaft wird Siedler auch demnächst in Deutschland zu sehen sein. Am 1. Mai tritt er beim Frankfurt-Eschborn City-Loop, dem Henninger Turm-Nachfolger an. Nach einem Abstecher nach Frankreich zur Tour de Picardie steht dann Ende Mai die Bayern-Rundfahrt auf dem Programm, bei der Siedler im Jahr 2007 einen Etappenerfolg feiern konnte. „Ich werde bei den beiden Rundfahrten konsequent meine Chancen in den Sprints und auf den mittelschweren Etappen suchen“, kündigte Siedler an. Im Juni ist Vorarlberg-Corratec zur Tour de Suisse eingeladen. Die Rundfahrt wird der Saisonhöhepunkt des erfahrenen Deutschen sein, der auf seinen neuen Rennstall große Stücke hält: „Das Team ist kleiner, hat aber mit Ausnahme einer großen Landesrundfahrt ein gutes Rennprogramm. In Puncto Professionalität ist es ebenbürtig mit den größeren Teams und beispielsweise in Sachen Material absolute Spitzenklasse“, so der gebürtige Leipziger, der mittlerweile im schwäbischen Buchloe lebt.
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