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15.04.2009 | (rsn) - Der Italiener Alessandro Petacchi (LPR) hat den Scheldeprijs (Kat. 1.HC) gewonnen. Petacchi setzte sich nach 200 Kilometern von Antwerpen nach Schoten im Massensprint gegen den Niederländer Kenny van Hummel (Skil-Shimano) und den Kanadier Dominique Rollin (Cervelo) durch.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier gewinnen kann. Am Ende haben mir die Helfer gefehlt", sagte der ehemalige Milram-Kapitän.
Der Österreicher Peter Wrolich (Milram) belegte hinter dem US-Amerikaner Antonio Cruz (BMC Racing) den fünften Platz vor seinem Landsmann Harald Starzengruber (Elk Haus). Sein Teamkollege Björn Schröder folgte als bester deutscher Fahrer auf dem siebten Rang. Der Österreicher Bernhard Eisel schloss das Rennen auf Platz neun ab.
"80 Meter vor dem Ziel passierte ein Sturz, dem Petacchi nur knapp entkam. Ich musste querstellen, voll abbremsen und neuerlich antreten. Das Potential wäre ohne dem Ausweichmanöver sicherlich größer gewesen. Aber nach meiner dreiwöchigen Rennpause bin ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Mein Comeback hätte ich mir nach der Schulterverletzung Ende März bei Dwars door Vlaanderen nicht besser vorstellen können.", sagte Wrolich nach dem Rennen und spielta dabei an den Massensturz, in den unter anderem die Belgier Tom Boonen (Quick.Step) und Greg van Avermaet (Silence-Lotto) sowie der Australier Robbie McEwen (Katjuscha) verwickelt waren, an.
Schon zuvor war in dem hektischen Rennen Milram-Kapitän Gerald Ciolek gestürzt und somit aus der Verlosung um den Sieg. "Wir wollten heute für Gerald fahren. Nachdem er bei einem Massensturz unterwegs zu Fall kam, war unsere Taktik auf den Kopf gestellt“, so Milram-Teammanager Gerry van Gerwen, der sich am Ende sehr über die beiden Top-Ten-Platzierungen von Wrolich und Schröder freute. "Damit können wir letztendlich sehr zufrieden sein“, so der Niederländer.
Lange Zeit bestimmte ein Ausreißerquartett bestehend aus Lorenzo Bernucci (LPR), Matthé Pronk (Vacansoleil), Pavel Brutt (Tinkoff) und Jeff Louder (BMC) das Renngeschehen. Die vier Ausreißer wurden allerdings kurz vor dem Ziel vom Feld, das immer wieder von Milram angeführt wurde, gestellt, so dass es zum Massensprint kam.
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