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23.02.2009 | (rsn) – Erste Rundfahrt, erster Sieg. Alberto Contador (Astana) kann mit seinem Saisoneinstieg zufrieden sein. Bei der Algarve-Rundfahrt zeigte der 26-jährige Spanier nicht nur wie erwartet herausragende Kletterfähigkeiten. Zur Überraschung vieler gewann er das vorentscheidende Zeitfahren der 4. Etappe mit einem Paukenschlag deutlich vor dem Franzosen Sylvain Chavanel (Quick Step) und nahm dabei erklärten Spezialisten wie Zeitfahrweltmeister Bert Grabsch oder dessen Columbia-Teamkollegen Tony Martin jeweils mehr als eine Minute ab.
Contador hatte Ende des letzten Jahres zwar angekündigt, dass er in der Saisonvorbereitung an seinen Fähigkeiten im Kampf gegen die Uhr arbeiten wollte. Aber dass er zu diesem frühen Zeitpunkt in seiner bisherigen Wackeldisziplin derart auftrumpfen würde, wird die Konkurrenz beeindruckt haben. Den neunten Rundfahrtsieg seiner Profikarriere maß Contador vor allem im Hinblick auf sein großes Saisonziel, die Tour de France, Bedeutung bei.
„Das ist der erste Schritt in meiner Tourvorbereitung“, sagte der Madrilene nach dem Rennen. „Ich hatte ein gutes Trainingscamp hinter mir, aber ich weiß nie, was ich in meinem ersten Rennen erwarten kann. Jetzt schaue ich auf Paris-Nizza.“ Die Fernfahrt Anfang März gewann er vor zwei Jahren, vier Monate später triumphierte der Astana-Kapitän, damals noch in Diensten von Discovery Channel, auch bei der Tour de France.
Nach Paris-Nizza bestreitet Contador nach Angaben seines Teams die Kastilien-Rundfahrt, die Baskenland-Rundfahrt und möglicherweise einige Frühjahrsklassiker. Eine Entscheidung darüber werde er gemeinsam mit Teamchef Johan Bruyneel nach der Baskenland-Rundfahrt treffen, so der Giro- und Vueltasieger.
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