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19.01.2009 | (rsn) – Mit ähnlichen Saisonzielen und Rennprogramm wie im Vorjahr geht Andreas Dietziker (Vorarlberg-Corratec) in die neue Saison. Der 26-jährige Schweizer will, wie er Radsport News sagte, beim Nachfolger von „Rund um den Henninger Turm“ am 1. Mai, „das erste Mal eine gute Falle machen“. Danach plant Dietziker einen „möglichst langen Aufenthalt in der Höhe“, um sich auf die Bayern-Rundfahrt, den GP Gippingen und seine Heimatrundfahrt, die Tour de Suisse, vorzubereiten.
Die eisigen Temperaturen der vergangenen Wochen brachten den Zweiten der vergangenen Bayern-Rundfahrt zum Langlauf. Wegen der widrigen Wetterbedingungen trainierte Dietziker sogar länger als geplant auf den schmalen Brettern. Prompt traten bei der Umstellung auf Radtraining, Knieschmerzen auf, was nur ein leichtes Training ermöglichte.
Zum Saisonstart will Dietziker beim am 13. Februar beginnenden Giro della Provincia di Grosseto antreten. Dabei rechnet sich der Allrounder noch keine großen Chancen aus, das Rennen soll nur dem Formaufbau dienen. „Da wir dieses Jahr kein Teamtrainingslager geplant haben und aufgrund des harten Winters werde ich im März noch intensiv an meiner Grundlage arbeiten“, kündigte der Aadorfer an. „Im März haben wir wenig Renneinsätze, was mir Zeit gibt, meinen Kilometerrückstand aufzuholen. Zu spät für's Training ist es nie“, so Dietziker, der in der zweiten Saisonhälfte seine ganze Aufmerksamkeit auf die Heim-WM in Mendrisio legt: „Vor heimischem Publikum möchte ich mit dem Nationalteam einen Aufschwung im Schweizer Radsport bewirken.“
Ärger machte Dietziker in letzter Zeit nur das Athletenabmeldesystem ADAMS, in das die Fahrer ihre Aufenthaltsorte eintragen müssen. „Die machen Neuerungen im System, ohne die Betroffenen zu instruieren“, lautet Dietzikers Vorwurf. „Was ich Stunden vor dem Computer verbringe, um meine Daten einzugeben, steht in keinem Verhältnis mehr.“
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