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03.01.2009 | (rsn) – Wird Fuji-Servetto 2009 von seiner Vergangenheit eingeholt? Der Rennstall des Schweizers Mauro Gianetti und des Italieners Alvaro Crespi wurde nach einer Meldung der spanischen Zeitung „Diario Vasco“ von den Veranstaltern der Kalifornien-Rundfahrt wegen der Dopingskandale der letzten Jahre nicht für die kommende Auflage (14. – 22. Februar) eingeladen. In den vergangenen beiden Jahren waren mit dem Spanier Iban Mayo und den beiden Italienern Riccardo Ricco und Leonardo Piepoli drei prominente Fahrer Gianettis des EPO-Dopings überführt worden.
Viel bedrohlicher wäre für Gianetti aber ein Startverbot bei den drei großen Rundfahrten. Fuji-Servetto hat zwar vom Weltverband UCI auch für die kommende Saison eine ProTour-Lizenz erhalten, aber da der Giro d’Italia, die Tour de France und die Vuelta a Espana nicht mehr der Rennserie angehören, stehen hinter einer Teilnahme des in Spanien beheimateten Teams dicke Fragezeichen. Nach dem Debakel bei der Tour 2008 würde es nicht überraschen, wenn der Veranstalter ASO die Mannschaft diesmal nicht einladen würde. Das damals noch unter dem Namen Saunier Duval fahrende Team musste die Tour nach den beiden Dopingfällen Ricco und Piepoli vorzeitig verlassen. Danach hatte der Hauptsponsor seinen sofortigen Ausstieg aus dem Radsport bekannt gegeben und der damalige Co-Sponsor Scott war bis Ende der Saison in die Bresche gesprungen.
Ebenso ist eine Teilnahme an der Heimatrundfahrt Vuelta a Espana fraglich. Und auch die Giro-Veranstalter wollen das Team laut wieleruitslagen nur unter der Voraussetzung starten lassen, dass Gianetti und der spanische Sportdirektor Joxean Matxin sich aus der Teamleitung zurückziehen und durch Crespi und Paolo Bettini ersetzt werden. Der zweimalige Weltmeister, der nach der WM 2008 seine Profikarriere beendet hat, soll immer noch daran interessiert sein, sich bei Fuji-Servetto einzukaufen.
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