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27.11.2008 | (rsn) – Alejandro Valverde peilt in den nächsten Jahren den Sieg bei einer der drei großen Rundfahrten an. „Ich weiß, dass ich in der Lage bin, entweder die Vuelta, die Tour oder den Giro zu gewinnen“, sagte der 28-jährige Spanier laut AS.com. In seiner „bisher besten Saison“ hat der Caisse d’Epargne-Profi unter anderem die Gesamtwertung der Dauphiné Liberé, die Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich und Clasica San Sebastian sowie Etappen bei der Tour de France und der Vuelta gewonnen.
Aber im Gesamtklassement der beiden dreiwöchigen Rundfahrten war Valverde letztlich chancenlos. Bei der Tour wurde er Neunter, seine Heimat-Rundfahrt beendete der ProTour-Gesamtsieger von 2008 auf dem fünften Platz. „Bei der Tour hatte ich einen schlechten Tag am Tourmalet und bei der Vuelta hat mich Windkantenfahren auf der Etappe nach Suances eine Menge Zeit gekostet“, erklärte der Spanier, der die Frankreich-Rundfahrt 2009 als sein großes Saisonziel bezeichnete. Dafür will Valverde seine Vorbereitung ändern und erst im April seine ersten Rennen fahren.
Allerdings muss Valverde sein Vorhaben noch mit seinem Teamchef absprechen. Denn Eusebio Unzué wird wieder darauf bauen, dass ihm sein Kapitän bereits im Frühjahr den einen oder anderen großen Sieg bei einem der Klassiker beschert. Um bei der Tour mit den Allerbsten mithalten zu können, müsse man den Saisonaufbau anders gestalten, sagte Unzué bereits nach der Tour. „Sicher ist, dass man eine ganze Menge anderer Siegchancen dafür opfert. Es ist sehr schwierig, eine solche Entscheidung zu treffen.“
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