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20.11.2008 | (rsn) – Stefano Garzelli (Acqua e Sapone) glaubt, dass der kommende Giro d’Italia nicht zuletzt dank der ersten Teilnahme von Lance Armstrong einen höheren Stellenwert als die Tour de France 2009 besitzen wird. „Armstrong wird dem Giro einen Extrawert verleihen“, so der 35-jährige Italiener im Gespräch mit cyclingnews. „Mit ihm, Ivan Basso, Denis Mentschow, Damiano Cunego und Carlos Sastre wird der Giro wichtiger als die Tour. Und er wird auch schwerer sein. Es sieht so aus, als ob alle starken Fahrer bei diesem Giro dabei sein wollten. Das ist großartig für den Ruf des Rennens.“
Garzelli, Girosieger von 2000, freut sich besonders auf das Aufeinandertreffen mit Armstrong. „Zuletzt bin ich 2005 bei der Tour auf ihn getroffen“, so der Rundfahrtspezialist, der sich aber keine großen Chancen auf einen zweiten Giro-Triumph einräumt. „Gegen jüngere Fahrer wie Basso und Cunego wird es schwer, aber wenn es so laufen würde wie 2007, als ich zwei Etappen gewann, wäre das ein tolles Resultat.
Ob Garzelli, der im Juli seinen Vertrag beim ProContinental-Rennstall Acqua e Sapone um zwei weitere Jahre verlängert hat, bei der 100. Auflage seiner Heimatrundfahrt überhaupt dabei sein wird, steht noch nicht fest. In diesem Jahr nämlich war sein Team von den Veranstaltern nicht eingeladen worden. Aus Enttäuschung darüber hatte der Henninger-Turm-Gewinner von 2006 sogar kurzzeitig erwogen, seine Karriere zu beenden. Jetzt soll aber erst nach der Saison 2010 Schluss sein.
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