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30.09.2008 | (rsn) – Nach sieben Jahren bei T-Mobile und dem Nachfolgeteam Columbia sucht Andreas Klier eine neue Herausforderung. Der 32-jährige Münchner, der mit seiner Familie schon seit Jahren in Belgien lebt, wird Ende der Saison zum neuen Cervelo TestTeam wechseln. „Das ist ein Rennstall mit einem in meinen Augen einzigartigem Konzept, und ich bin der Meinung, dass ich da gut reinpasse“, erläuterte Klier gegenüber Radsport News die Gründe für seinen Wechsel.
Das von dem Klassikerspezialisten erwähnte Konzept sieht unter anderem die Einbindung der Fahrer in die Produktentwicklung und die Kundenpflege vor. Der sportliche Erfolg soll nicht der Maßstab aller Dinge sein. Das alles sind Punkte, die Klier nicht als Belastung empfindet, eher im Gegenteil: „Ich bin der festen Überzeugung, dass, wenn man sich als Rennfahrer noch mehr mit dem Material auseinandersetzt, man sogar einen kleinen Vorteil gegenüber den Konkurrenten haben kann.“
Klier betonte, der Wechsel hätte sich „einfach so mit der Zeit ergeben“ und nichts damit zu tun, dass aus dem deutschen T-Mobile-Team das US-amerikanische Columbia-Team wurde. Auch das neue Team wird wie Columbia oder T-Mobile in den letzten Jahren Fahrer aus aller Welt vereinigen – darunter ist der spanische Toursieger Carlos Sastre, der norwegische Sprinter Thor Hushovd oder der britische Klassikerspezialist Roger Hammond. Der erfahrene Deutsche zeigte sich zuversichtlich, dass es unter der Regie der vom Management ausgewählten Sportlichen Leitung nicht lange dauern wird, bis die Mannschaft zusammenfindet. „Außerdem kennen sich die Fahrer untereinander doch sowieso von den Rennen“, ergänzte der Zweite der Flandern-Rundfahrt 2005.
Kliers Saisonziele liegen allesamt wieder in der ersten Jahreshälfte. Auch 2009 möchte der Wahl-Belgier vor allem bei den Frühjahrsklassikern vordere Ergebnisse einfahren. Klier: „Natürlich will ich sehr stark in die Saison starten. Glücklicherweise befinde ich mich in meinem neuen Team in allerbester Gesellschaft, was die Klassiker anbelangt. Ich hoffe, dass das wir mal das Glück haben werden, einen großen Sieg einzufahren. Die Klasse dazu haben wir auf jeden Fall“, so Klier selbstbewusst.
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