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26.09.2008 | (rsn) – Im U23-Straßenrennen von Varese gelang dem österreichischen Aufgebot nicht der Sprung nach ganz vorne. Auf dem schweren WM-Parcours landete der Grazer Martin Schöffmann als bester Österreicher nach 173,5km auf einem guten 15. Platz.
Pech hatte das aus Schöffmann, Stefan Denifl, Daniel Schorn und Christoph Sokoll bestehende rot-weiß-rote Aufgebot, dass von Beginn an heftig attackiert wurde. „Es war gleich nach dem Start ein Chaosrennen mit zahlreichen Attacken. Aufgrund der Nationenregel standen wir Österreicher um Position 140“, schilderte Denifl die wenig vorteilhafte Situation. „Wir benötigten über eine Runde, um an die Spitze des Feldes zu kommen. Da war es auch schon zu spät, denn bereits in der zweiten Runde hatte sich die entscheidende Spitzengruppe gebildet. Es war generell sehr schwer heute den Überblick zu behalten“, fügte der 21-jährige Tiroler an.
Am Ende sprintete Schöffmann in der Verfolgergruppe auf den 15. Platz und war damit nicht unzufrieden. „Ich habe die Taktik, die wir mit Trainer Franz Hartl durchgesprochen haben, umgesetzt. Bis zur sechsten oder siebenten der zehn Runden zu warten und dann anzugreifen“, so der 21-Jährige. „Ich habe mich heute stark gefühlt und bin nicht unglücklich mit dem 15. Platz. Aber leider waren wir mit vier Fahrern gegen die großen Nationen, die jeweils sechs im Rennen hatte, machtlos.“
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