--> -->
01.09.2008 | (rsn) - Mit der Ausbeute von vier Medaillen - drei bronzenen und einer silbernen - ist das Thüringer Energie Team von den Deutschen Bahnmeisterschaften in Büttgen zurückgekehrt. Trotz einer in der Summe besseren Bilanz als im Vorjahr klappte es aber nicht mit dem angepeilten Titel.
Am Ende stand zwar die schnellste gefahrene Zeit - aber in der Mannschaftsverfolgung wurde der anvisierte Titel verpasst. Schwacher Trost für die Thüringer: Im Kampf um Platz drei gegen das LKT Team Brandenburg fuhr das Quartett Marcel Barth, Patrick Gretsch, Daniel Becke und Philipp Klein in 4:08,021 Minuten Tagesbestzeit. Das Siegerteam LV Berlin setzte sich im Finale mit 4:09,937 vor Stuttgart (4:12,529) durch.
„Schade, dass wir den Titel verpasst haben, aber die Zeit tröstet uns ein wenig über das Missgeschick hinweg“, meinte der Sportliche Leiter Jens Lang nach dem Rennen. Zuvor holte Patrick Gretsch den zweiten Platz in der Einerverfolgung hinter Robert Bartko (Berlin) und vor seinem Teamkollegen Daniel Becke geholt. Der 21-Jährige steigerte sich damit im Vergleich zum Vorjahr nicht nur um einen Platz, sondern fuhr zudem in 4:25,386 Minuten neue persönliche Bestzeit. „Ich bin sehr mit Patricks Leistung zufrieden, zumal er hier ohne Vorbereitung angetreten ist. Er war mit der Straßennationalmannschaft im Höhentrainingslager und hat somit vor diesem Wettkampf nicht einmal auf dem Bahnrad gesessen“, so Lang. Gegen Robert Bartko konnte Gretsch allerdings nichts ausrichten. Der Berliner fuhr in der Qualifikation 4:22,715 Minuten und ließ Gretsch auch im Finale keine Chance. Daniel Becke sorgte für die zweite Medaille am ersten Wettkampftag für das Thüringer Energie Team. Er schaffte es mit 4:28,181 Minuten ins kleine Finale, in dem er Leif Lampater (TSV Schmiden) nach 13 Runden einholen konnte.
Für die insgesamt vierte Medaille sorgte schließlich nochmalsl Becke mit Bronze im Punktefahren. „Wir hatten drei Medaillen angepeilt und vier geholt. Vor allem Daniel hat in Wettbewerben gezeigt, dass er noch immer zu den besten Bahnfahrern Deutschland zählt“, resümierte Lang.
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France 2025 einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Pla
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen