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01.09.2008 | (rsn) - Tyler Hamilton (Rock Racing) hat sich gegen die Phalanx von Garmin/Chipotle durchgesetzt und die US-Straßenmeisterschaften gewonnen. Der ehemalige Helfer des siebenmaligen Tour-Siegers Lance Armstrong setzte sich in Greenville/South Carolina nach 177km im Fotofinish vor Blake Caldwell (Garmin/Chipotle) durch. Vier Sekunden dahinter belegte dessen Teamkollege Danny Pate (Garmin/Chipotle) den dritten Platz. Auf den Plätzen vier und sechs folgten mit Lucas Euser und Tom Danielson zwei weitere Garmin-Fahrer.
Der mittlerweile 37-jährige Hamilton hatte nach einem positiven Dopingtest bei der Vuelta 2004 eine zweijährige Sperre abgesessen und ist seit September 2006 wieder startberechtigt. Zudem war er nach dem olympischen Zeitfahren von Athen 2004, in dem er die Goldemdaille gewonnen hatte, positiv auf Blutdoping getestet worden. Nur weil die B-Probe fehlerhaft gelagert war und eine Überprüfung nicht vorgenommen werden konnte, wurde Hamilton der Olympiasieg nicht aberkannt. Zudem soll der ehemalige CSC- und Phonak-Fahrer zu den Kunden des Madrider Dopingarztes Eufemaino Fuentes gezählt haben.
Zu Beginn der Saison 2007 war Hamilton gemeinsam mit Jörg Jaksche beim russischen Tinkoff-Team untergekommen, das beide aber nach nur wenigen Monaten wieder entließ. Seit Anfang 2008 fährt er für den US-Continental-Rennstall Rock Racing, dessen exzentrischer Manager Michael Ball auch die mutmaßlichen "Fuentes-Fahrer" Oscar Sevilla und Santiago Botero verpflichtete.
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