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21.08.2008 | (rsn) – Tom Boonen (Quick Step) hat die 2. Etappe der Eneco-Tour gewonnen. Der 27-jährige Belgier entschied das 173,8 km lange Flachstück von Beek nach Roermond im Massensprint vor den beiden Italienern Daniele Bennati (Liquigas) und Fabio Sabatini (Milram) für sich. Bester deutscher Fahrer war Heinrich Haussler (Gerolsteiner) auf Platz fünf. Der 24-jährige Cottbuser war zwar im Verlauf der Etappe gestürzt, konnte sich aber im Finale doch noch in Szene setzen.
p>Der spanische Prologsieger José Ivan Gutierrez (Caisse d’Epargne) sicherte sich bei Zwischensprints mehrere Zeitgutschriften und baute seine Führung in der Gesamtwertung auf den Franzosen Cyril Lemoine (Credit Agricole) auf zwei Sekunden aus. Dritter ist nach wie vor der Norweger Edvald Boasson Hagen (Norwegen/+0:03). Als bester deutscher Fahrer belegt André Greipel (Team Columbia/+0:12) den 18. Platz.Bereits nach elf Kilometern hatte sich der 24 Jahre alte Floris Goesinnen (Skil-Shimano) vom Feld abgesetzt. Ihm schloss sich nach wenigen Kilometer der erfahrene Bram Tankink (Rabobank) an. Auf der Flachetappe mit nur einer Bergwertung der 3. Kategorie erarbeiteten die beiden Niederländer einen Vorsprung von bis zu neun Minuten (bei km73). Erst danach wurde im Feld Tempo gemacht. Dort leisteten vor allem Caisse d'Epargne, Quick Step und Milram die Arbeit im Wind und sorgten dafür, dass der Vorsprung der beiden Ausreißer kontinuierlich schrumpfte. 63km vor dem Ziel betrug er noch 4:20 Minuten, 20km später weniger als drei Minuten.
Kurz nach dem letzten Sprintwertung des Tages 13km vor dem Ziel waren Goesinen und Tankink dann gestellt. Nach einem vergeblichen Angriff des Letten Raivis Belohvoskics (Scott) bereitete Boonens Quick Step-Team das Finale mustergültig für seinen Kapitän vor. Nachdem mit dem Niederländer Stephen de Jong der letzte Anfahrer ausgeschert war, sprintete Boonen, der wegen seiner Kokain-Affäre auf die Tour de France hatte verzichten müssen, überlegen zu seinem 12. Saisonsieg.
"Heute hat das ganze Team einen außergewöhnlich guten Job verrichtet und de Jongh ist im letzten Teil perfekt für mich angefahren", so Boonen, der im Prolog wie viele andere Fahrer auch durch Regenfälle benachteiligt worden war. "Dieser Sieg gibt mir viel Selbstvertrauen im Hinblick auf die Vuelta und die WM in Varese."
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